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Apr 26 2025
PREMIERE: DER FERNE KLANG — OPER VON FRANZ SCHREKER
Libretto von Franz Schreker
Getrieben von einer Vision, der Sehnsucht nach dem „Fernen Klang“, macht sich der Komponist Fritz auf in die Welt und verlässt dafür seine große Liebe Grete. Grete will ihm folgen, flieht aus ihrer ver- rohten, kleinbürgerlichen Familie, gerät aber auf die schiefe Bahn. Erst am Ende des Lebens finden Grete und Fritz zueinander – alt und desillusioniert. Zu spät hat Fritz erkannt, dass er den fernen Klang nur bei ihr findet und stirbt.
Künstlerdrama und Emanzipationsgeschichte vereinen Franz Schrekers opulente Oper, die zu den meistgespielten Opern Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte. Neben den Akteuren gibt es einen weiteren Hauptdarsteller: den Klang. Schrekers Musiksprache ist üppig bis glutvoll aufrauschend und entspricht ganz dem schwel- gerischen Lebensgefühl jener Zeit.
Musikalische Leitung: Andreas Hotz
Inszenierung: Jakob Peters-Messer
Bühne und Kostüme: N.N.
Premiere 26.04.2025 Theater am Domhof
May 02 2025
DER FERNE KLANG — OPER VON FRANZ SCHREKER
Libretto von Franz Schreker
Getrieben von einer Vision, der Sehnsucht nach dem „Fernen Klang“, macht sich der Komponist Fritz auf in die Welt und verlässt dafür seine große Liebe Grete. Grete will ihm folgen, flieht aus ihrer ver- rohten, kleinbürgerlichen Familie, gerät aber auf die schiefe Bahn. Erst am Ende des Lebens finden Grete und Fritz zueinander – alt und desillusioniert. Zu spät hat Fritz erkannt, dass er den fernen Klang nur bei ihr findet und stirbt.
Künstlerdrama und Emanzipationsgeschichte vereinen Franz Schrekers opulente Oper, die zu den meistgespielten Opern Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte. Neben den Akteuren gibt es einen weiteren Hauptdarsteller: den Klang. Schrekers Musiksprache ist üppig bis glutvoll aufrauschend und entspricht ganz dem schwel- gerischen Lebensgefühl jener Zeit.
Musikalische Leitung: Andreas Hotz
Inszenierung: Jakob Peters-Messer
Bühne und Kostüme: N.N.
Premiere 26.04.2025 Theater am Domhof
May 09 2025
DER FERNE KLANG — OPER VON FRANZ SCHREKER
Libretto von Franz Schreker
Getrieben von einer Vision, der Sehnsucht nach dem „Fernen Klang“, macht sich der Komponist Fritz auf in die Welt und verlässt dafür seine große Liebe Grete. Grete will ihm folgen, flieht aus ihrer ver- rohten, kleinbürgerlichen Familie, gerät aber auf die schiefe Bahn. Erst am Ende des Lebens finden Grete und Fritz zueinander – alt und desillusioniert. Zu spät hat Fritz erkannt, dass er den fernen Klang nur bei ihr findet und stirbt.
Künstlerdrama und Emanzipationsgeschichte vereinen Franz Schrekers opulente Oper, die zu den meistgespielten Opern Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte. Neben den Akteuren gibt es einen weiteren Hauptdarsteller: den Klang. Schrekers Musiksprache ist üppig bis glutvoll aufrauschend und entspricht ganz dem schwel- gerischen Lebensgefühl jener Zeit.
Musikalische Leitung: Andreas Hotz
Inszenierung: Jakob Peters-Messer
Bühne und Kostüme: N.N.
Premiere 26.04.2025 Theater am Domhof
May 12 2025
OSNABRÜCKER SYMPHONIEORCHESTER — Hoffnung
Arnold Schönberg Friede auf Erden op. 13
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 2 in c‑Moll „Auferstehungssymphonie“
„Unerhört! Welch ein Klang! Im höchsten Grade aufregend“, schrieb Anton Webern im November 1928 an Arnold Schönberg über dessen Vertonung von Friede auf Erden nach dem Gedicht von Conrad Ferdinand Meyer. „Es klingt alles wie aus einer anderen Welt herü- ber. Und – ich denke, der Wirkung wird sich niemand entziehen können. – Man wird mit Keulen zu Boden geschlagen und dann auf Engelsfittichen zu den höchsten Höhen gehoben“, schrieb Gustav Mahler über seine Sinfonie Nr. 2. In dieser Musik kommt alles zusam- men: Volkslied und hohe Literatur, Kinderglaube und metaphysische Spekulation. In beiden Werken ist es die Hoffnung auf eine bessere Welt, die in diesem Programm zur Geltung kommt und heute mehr denn je gebraucht wird.
Solist:innen: Susann Vent-Wunderlich (Sopran), N.N. (Alt)
Mit: Opern- und Extrachor des Theater Osnabrück, Chöre am Dom, Osnabrücker Jugendchor
Dirigent: Andreas Hotz
Choreinstudierungen: Sierd Quarré, Clemens Breitschaft
May 18 2025
SCHLOSSKONZERTE — 3. Schlosskonzert
Haydn-Mozart aufgeklärt
Die Schlosskonzerte haben in der Spielzeit 2012/13 begonnen, Sinfonien von Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart aufzuführen. Im Laufe der Zeit sind Sinfo- nien anderer Komponisten hinzugekommen, danach auch Werke mit konzertierenden Instrumenten und zuletzt Arien für Sopran. In dieser Saison kehren wir zu den Ursprün- gen und somit zu Sinfonien von Haydn und Mozart zurück. Waren es in den Anfängen vor allem unbekanntere Werke, so sind jetzt einige der bekanntesten Sinfonien der beiden Komponisten dabei: Von Haydn die Sinfonie Nr. 94 Mit dem Paukenschlag und von Mozart die Pariser Sinfonie und die Sinfonien Nr. 40 g‑Moll und 41 Jupiter.
Für das letzte Konzert im Mai mit den beiden letzten, großen Mozart-Sinfonien gibt es noch ein besonderes Highlight:
Sie kommen in einem Picknickkonzert auf der Schlossterrasse zur Aufführung. Das Osnabrücker Publikum hat freien Eintritt und kann das Konzert vom Schlossgarten aus verfolgen.
In Kooperation mit dem Institut für Musik- wissenschaft und Musikpädagogik der Universität
Jun 04 2025
DER FERNE KLANG — OPER VON FRANZ SCHREKER
Libretto von Franz Schreker
Getrieben von einer Vision, der Sehnsucht nach dem „Fernen Klang“, macht sich der Komponist Fritz auf in die Welt und verlässt dafür seine große Liebe Grete. Grete will ihm folgen, flieht aus ihrer ver- rohten, kleinbürgerlichen Familie, gerät aber auf die schiefe Bahn. Erst am Ende des Lebens finden Grete und Fritz zueinander – alt und desillusioniert. Zu spät hat Fritz erkannt, dass er den fernen Klang nur bei ihr findet und stirbt.
Künstlerdrama und Emanzipationsgeschichte vereinen Franz Schrekers opulente Oper, die zu den meistgespielten Opern Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte. Neben den Akteuren gibt es einen weiteren Hauptdarsteller: den Klang. Schrekers Musiksprache ist üppig bis glutvoll aufrauschend und entspricht ganz dem schwel- gerischen Lebensgefühl jener Zeit.
Musikalische Leitung: Andreas Hotz
Inszenierung: Jakob Peters-Messer
Bühne und Kostüme: N.N.
Premiere 26.04.2025 Theater am Domhof
Jun 12 2025
DER FERNE KLANG — OPER VON FRANZ SCHREKER
Libretto von Franz Schreker
Getrieben von einer Vision, der Sehnsucht nach dem „Fernen Klang“, macht sich der Komponist Fritz auf in die Welt und verlässt dafür seine große Liebe Grete. Grete will ihm folgen, flieht aus ihrer ver- rohten, kleinbürgerlichen Familie, gerät aber auf die schiefe Bahn. Erst am Ende des Lebens finden Grete und Fritz zueinander – alt und desillusioniert. Zu spät hat Fritz erkannt, dass er den fernen Klang nur bei ihr findet und stirbt.
Künstlerdrama und Emanzipationsgeschichte vereinen Franz Schrekers opulente Oper, die zu den meistgespielten Opern Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte. Neben den Akteuren gibt es einen weiteren Hauptdarsteller: den Klang. Schrekers Musiksprache ist üppig bis glutvoll aufrauschend und entspricht ganz dem schwel- gerischen Lebensgefühl jener Zeit.
Musikalische Leitung: Andreas Hotz
Inszenierung: Jakob Peters-Messer
Bühne und Kostüme: N.N.
Premiere 26.04.2025 Theater am Domhof
Jun 20 2025
OSNABRÜCKER SYMPHONIEORCHESTER — Klassik unter den Sternen
Wolfgang Amadeus Mozart Serenade Nr. 13 für Streicher in G‑Dur KV 525 „Eine kleine Nachtmusik“
Edward Gregson Saxophone Concerto
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 6 in h‑Moll op. 74 „Pathétique“
Die charmante Einfachheit und kristalline Ausgewogenheit von Eine kleine Nachtmusik haben zu ihrer immer größer werdenden Wert- schätzung beigetragen. Die Form und die Harmonie wirken nie simpel, sondern bergen vielmehr kleine Nuancen. Edward Gregson beschrieb sein Saxophonkonzert – ein schillerndes Füllhorn an Ideen und jazzigen Tanzepisoden – mit den folgenden Worten: „Obwohl die Sätze keine formalen Titel haben, drücken sie bestimmte Ideen aus, so könnte der erste Satz über die Stadt, der zweite Satz über die Liebe und der dritte Satz über das Leben handeln.“ Tschaikowskys Pathé- tique ist mitreißend, sehnsuchtsvoll und unwiderstehlich schön – mit anderen Worten: ein Meisterwerk der Romantik.
Solistin: Asya Fateyeva (Saxophon)
Dirigent: Andreas Hotz
Jun 28 2025
Abschiedsgala
Zum Abschluss der Spielzeit verabschieden sich die Ensemblemitglieder des Musiktheaters gemeinsam mit dem Osnabrücker Symphonieorchester von Generalmusikdirektor Andreas Hotz.
Ort: Theater am Domhof
Dirigenten: Andreas Hotz, Daniel Inbal, An-Hoon Song, Sierd Quarré, Markus Lafleur