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Aug 23 2024

The Danish Natio­nal Ope­ra: Martinů’s — The Greek Passion

Martinů’s The Greek Pas­si­on – an ope­ra about a refu­gee cri­sis and the rele­van­ce of Chris­ti­an values ​​– is the ope­ra of the time. From being for­got­ten for deca­des, The Greek Pas­si­on is now sta­ged all over the world, pro­ving once again that the ope­ra gen­re can help ask the most dif­fi­cult ques­ti­ons. In Den Jys­ke Opera’s pro­duc­tion, Martinů’s over­whel­ming music, with its huge cho­ral ele­ments, will also inclu­de real refu­gees in order to chal­len­ge the bounda­ry bet­ween rea­li­ty and fiction.

Con­duc­tor: Andre­as Hotz

The Danish Natio­nal Opera
Aar­hus Con­cert Hall
Denmark

Aug 24 2024

The Danish Natio­nal Ope­ra: Martinů’s — The Greek Passion

Martinů’s The Greek Pas­si­on – an ope­ra about a refu­gee cri­sis and the rele­van­ce of Chris­ti­an values ​​– is the ope­ra of the time. From being for­got­ten for deca­des, The Greek Pas­si­on is now sta­ged all over the world, pro­ving once again that the ope­ra gen­re can help ask the most dif­fi­cult ques­ti­ons. In Den Jys­ke Opera’s pro­duc­tion, Martinů’s over­whel­ming music, with its huge cho­ral ele­ments, will also inclu­de real refu­gees in order to chal­len­ge the bounda­ry bet­ween rea­li­ty and fiction.

Con­duc­tor: Andre­as Hotz

The Danish Natio­nal Opera
Aar­hus Con­cert Hall
Denmark

Aug 27 2024

The Danish Natio­nal Ope­ra: Martinů’s — The Greek Passion

Martinů’s The Greek Pas­si­on – an ope­ra about a refu­gee cri­sis and the rele­van­ce of Chris­ti­an values ​​– is the ope­ra of the time. From being for­got­ten for deca­des, The Greek Pas­si­on is now sta­ged all over the world, pro­ving once again that the ope­ra gen­re can help ask the most dif­fi­cult ques­ti­ons. In Den Jys­ke Opera’s pro­duc­tion, Martinů’s over­whel­ming music, with its huge cho­ral ele­ments, will also inclu­de real refu­gees in order to chal­len­ge the bounda­ry bet­ween rea­li­ty and fiction.

Con­duc­tor: Andre­as Hotz

The Danish Natio­nal Opera
Aar­hus Con­cert Hall
Denmark

Sep 14 2024

PREMIERE: LUISA MILLER — OPER VON GIUSEPPE VERDI

Libret­to von Sal­va­to­re Camma­ra­no nach Fried­rich Schil­lers Kaba­le und Lie­be in ita­lie­ni­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Lui­sa und Rodol­fo. Das Bür­ger­mäd­chen und der Gra­fen­sohn. Bei­de lie­ben sich über Stan­des­gren­zen hin­weg und glau­ben an eine Welt, in der nur der Mensch zählt. Aber um sei­nen Sohn stan­des­ge­mäß zu ver­hei­ra­ten, greift Graf von Wal­ter zu einer infa­men Intri­ge. Lui­sas Vater wird ver­haf­tet und die Toch­ter erpresst: Nur, wenn Lui­sa auf Rodol­fo ver­zich­te, kön­ne sie das Leben ihres Vaters ret­ten. Gibt es einen Aus­weg? Schil­lers hoch poli­ti­sches und gesell­schafts­kri­ti­sches Dra­ma Kaba­le und Lie­be war noch im 19. Jahr­hun­dert von so gro­ßer Bri­sanz, dass es Ver­di für den Opern­be­trieb ent­schär­fen muss­te, aber trotz­dem zu einer wahr­haf­ti­gen und span­nungs­ge­la­de­nen Aus- for­mung des See­li­schen fand. Ein gran­dio­ses Musikdrama.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Manu­el Schmitt
Büh­ne und Kos­tü­me: Sebas­ti­an Ellrich

Pre­mie­re 14.09.2024 Thea­ter am Domhof

Sep 19 2024

LUISA MILLER — OPER VON GIUSEPPE VERDI

Libret­to von Sal­va­to­re Camma­ra­no nach Fried­rich Schil­lers Kaba­le und Lie­be in ita­lie­ni­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Lui­sa und Rodol­fo. Das Bür­ger­mäd­chen und der Gra­fen­sohn. Bei­de lie­ben sich über Stan­des­gren­zen hin­weg und glau­ben an eine Welt, in der nur der Mensch zählt. Aber um sei­nen Sohn stan­des­ge­mäß zu ver­hei­ra­ten, greift Graf von Wal­ter zu einer infa­men Intri­ge. Lui­sas Vater wird ver­haf­tet und die Toch­ter erpresst: Nur, wenn Lui­sa auf Rodol­fo ver­zich­te, kön­ne sie das Leben ihres Vaters ret­ten. Gibt es einen Aus­weg? Schil­lers hoch poli­ti­sches und gesell­schafts­kri­ti­sches Dra­ma Kaba­le und Lie­be war noch im 19. Jahr­hun­dert von so gro­ßer Bri­sanz, dass es Ver­di für den Opern­be­trieb ent­schär­fen muss­te, aber trotz­dem zu einer wahr­haf­ti­gen und span­nungs­ge­la­de­nen Aus- for­mung des See­li­schen fand. Ein gran­dio­ses Musikdrama.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Manu­el Schmitt
Büh­ne und Kos­tü­me: Sebas­ti­an Ellrich

Pre­mie­re 14.09.2024 Thea­ter am Domhof

Sep 25 2024

LUISA MILLER — OPER VON GIUSEPPE VERDI

Libret­to von Sal­va­to­re Camma­ra­no nach Fried­rich Schil­lers Kaba­le und Lie­be in ita­lie­ni­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Lui­sa und Rodol­fo. Das Bür­ger­mäd­chen und der Gra­fen­sohn. Bei­de lie­ben sich über Stan­des­gren­zen hin­weg und glau­ben an eine Welt, in der nur der Mensch zählt. Aber um sei­nen Sohn stan­des­ge­mäß zu ver­hei­ra­ten, greift Graf von Wal­ter zu einer infa­men Intri­ge. Lui­sas Vater wird ver­haf­tet und die Toch­ter erpresst: Nur, wenn Lui­sa auf Rodol­fo ver­zich­te, kön­ne sie das Leben ihres Vaters ret­ten. Gibt es einen Aus­weg? Schil­lers hoch poli­ti­sches und gesell­schafts­kri­ti­sches Dra­ma Kaba­le und Lie­be war noch im 19. Jahr­hun­dert von so gro­ßer Bri­sanz, dass es Ver­di für den Opern­be­trieb ent­schär­fen muss­te, aber trotz­dem zu einer wahr­haf­ti­gen und span­nungs­ge­la­de­nen Aus- for­mung des See­li­schen fand. Ein gran­dio­ses Musikdrama.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Manu­el Schmitt
Büh­ne und Kos­tü­me: Sebas­ti­an Ellrich

Pre­mie­re 14.09.2024 Thea­ter am Domhof

Oct 04 2024

Thea­ter Chem­nitz: Schwanensee

Bal­lett von Eno Peçi und Sabri­na Sadow­s­ka mit Tei­len der Ori­gi­nal­cho­reo­gra­fie von Lew Iwa­now. Musik von Peter Tschaikowsky.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Thea­ter Chemnitz

Oct 05 2024

Thea­ter Chem­nitz: Schwanensee

Bal­lett von Eno Peçi und Sabri­na Sadow­s­ka mit Tei­len der Ori­gi­nal­cho­reo­gra­fie von Lew Iwa­now. Musik von Peter Tschaikowsky.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Thea­ter Chemnitz

Oct 06 2024

LUISA MILLER — OPER VON GIUSEPPE VERDI

Libret­to von Sal­va­to­re Camma­ra­no nach Fried­rich Schil­lers Kaba­le und Lie­be in ita­lie­ni­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Lui­sa und Rodol­fo. Das Bür­ger­mäd­chen und der Gra­fen­sohn. Bei­de lie­ben sich über Stan­des­gren­zen hin­weg und glau­ben an eine Welt, in der nur der Mensch zählt. Aber um sei­nen Sohn stan­des­ge­mäß zu ver­hei­ra­ten, greift Graf von Wal­ter zu einer infa­men Intri­ge. Lui­sas Vater wird ver­haf­tet und die Toch­ter erpresst: Nur, wenn Lui­sa auf Rodol­fo ver­zich­te, kön­ne sie das Leben ihres Vaters ret­ten. Gibt es einen Aus­weg? Schil­lers hoch poli­ti­sches und gesell­schafts­kri­ti­sches Dra­ma Kaba­le und Lie­be war noch im 19. Jahr­hun­dert von so gro­ßer Bri­sanz, dass es Ver­di für den Opern­be­trieb ent­schär­fen muss­te, aber trotz­dem zu einer wahr­haf­ti­gen und span­nungs­ge­la­de­nen Aus- for­mung des See­li­schen fand. Ein gran­dio­ses Musikdrama.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Manu­el Schmitt
Büh­ne und Kos­tü­me: Sebas­ti­an Ellrich

Pre­mie­re 14.09.2024 Thea­ter am Domhof

Oct 20 2024

LUISA MILLER — OPER VON GIUSEPPE VERDI

Libret­to von Sal­va­to­re Camma­ra­no nach Fried­rich Schil­lers Kaba­le und Lie­be in ita­lie­ni­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Lui­sa und Rodol­fo. Das Bür­ger­mäd­chen und der Gra­fen­sohn. Bei­de lie­ben sich über Stan­des­gren­zen hin­weg und glau­ben an eine Welt, in der nur der Mensch zählt. Aber um sei­nen Sohn stan­des­ge­mäß zu ver­hei­ra­ten, greift Graf von Wal­ter zu einer infa­men Intri­ge. Lui­sas Vater wird ver­haf­tet und die Toch­ter erpresst: Nur, wenn Lui­sa auf Rodol­fo ver­zich­te, kön­ne sie das Leben ihres Vaters ret­ten. Gibt es einen Aus­weg? Schil­lers hoch poli­ti­sches und gesell­schafts­kri­ti­sches Dra­ma Kaba­le und Lie­be war noch im 19. Jahr­hun­dert von so gro­ßer Bri­sanz, dass es Ver­di für den Opern­be­trieb ent­schär­fen muss­te, aber trotz­dem zu einer wahr­haf­ti­gen und span­nungs­ge­la­de­nen Aus- for­mung des See­li­schen fand. Ein gran­dio­ses Musikdrama.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Manu­el Schmitt
Büh­ne und Kos­tü­me: Sebas­ti­an Ellrich

Pre­mie­re 14.09.2024 Thea­ter am Domhof

Oct 22 2024

LUISA MILLER — OPER VON GIUSEPPE VERDI

Libret­to von Sal­va­to­re Camma­ra­no nach Fried­rich Schil­lers Kaba­le und Lie­be in ita­lie­ni­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Lui­sa und Rodol­fo. Das Bür­ger­mäd­chen und der Gra­fen­sohn. Bei­de lie­ben sich über Stan­des­gren­zen hin­weg und glau­ben an eine Welt, in der nur der Mensch zählt. Aber um sei­nen Sohn stan­des­ge­mäß zu ver­hei­ra­ten, greift Graf von Wal­ter zu einer infa­men Intri­ge. Lui­sas Vater wird ver­haf­tet und die Toch­ter erpresst: Nur, wenn Lui­sa auf Rodol­fo ver­zich­te, kön­ne sie das Leben ihres Vaters ret­ten. Gibt es einen Aus­weg? Schil­lers hoch poli­ti­sches und gesell­schafts­kri­ti­sches Dra­ma Kaba­le und Lie­be war noch im 19. Jahr­hun­dert von so gro­ßer Bri­sanz, dass es Ver­di für den Opern­be­trieb ent­schär­fen muss­te, aber trotz­dem zu einer wahr­haf­ti­gen und span­nungs­ge­la­de­nen Aus- for­mung des See­li­schen fand. Ein gran­dio­ses Musikdrama.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Manu­el Schmitt
Büh­ne und Kos­tü­me: Sebas­ti­an Ellrich

Pre­mie­re 14.09.2024 Thea­ter am Domhof

Oct 27 2024

LUISA MILLER — OPER VON GIUSEPPE VERDI

Libret­to von Sal­va­to­re Camma­ra­no nach Fried­rich Schil­lers Kaba­le und Lie­be in ita­lie­ni­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Lui­sa und Rodol­fo. Das Bür­ger­mäd­chen und der Gra­fen­sohn. Bei­de lie­ben sich über Stan­des­gren­zen hin­weg und glau­ben an eine Welt, in der nur der Mensch zählt. Aber um sei­nen Sohn stan­des­ge­mäß zu ver­hei­ra­ten, greift Graf von Wal­ter zu einer infa­men Intri­ge. Lui­sas Vater wird ver­haf­tet und die Toch­ter erpresst: Nur, wenn Lui­sa auf Rodol­fo ver­zich­te, kön­ne sie das Leben ihres Vaters ret­ten. Gibt es einen Aus­weg? Schil­lers hoch poli­ti­sches und gesell­schafts­kri­ti­sches Dra­ma Kaba­le und Lie­be war noch im 19. Jahr­hun­dert von so gro­ßer Bri­sanz, dass es Ver­di für den Opern­be­trieb ent­schär­fen muss­te, aber trotz­dem zu einer wahr­haf­ti­gen und span­nungs­ge­la­de­nen Aus- for­mung des See­li­schen fand. Ein gran­dio­ses Musikdrama.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Manu­el Schmitt
Büh­ne und Kos­tü­me: Sebas­ti­an Ellrich

Pre­mie­re 14.09.2024 Thea­ter am Domhof

Nov 10 2024

OSNABRÜCKER SYMPHONIEORCHESTER — Gro­ße Romantiker

Chris­ti­an Jost Urauf­füh­rung
Johan­nes Brahms Dop­pel­kon­zert a‑Moll für Vio­li­ne, Vio­lon­cel­lo und Orches­ter op. 102
Anton Bruck­ner Sin­fo­nie Nr. 9 d‑Moll WAB 109

Im Dop­pel­kon­zert von Johan­nes Brahms rin­gen Vio­li­ne und Vio­lon- cel­lo um lieb­li­che Idyl­le und kraft­vol­le Tra­gik, bevor sie in einem vir­tuo­sen Schluss zusam­men­fin­den. Tan­ja Tetz­laff und Flo­ri­an Don­de­rer, ein durch jah­re­lan­ge Zusam­men­ar­beit bes­tens ein­ge- spiel­tes Solist:innenpaar, prä­sen­tie­ren die­ses ful­mi­nan­te Werk.

Anton Bruck­ner starb im Jahr 1896 und hin­ter­ließ sei­ne Neun­te Sin­fo­nie unvoll­endet. Sein stän­di­ges Stre­ben nach Struk­tur und Ord­nung ist auch in sei­ner Musik immer wie­der zu hören. In sei­nem letz­ten gro­ßen Werk wagt Bruck­ner jedoch Neu­es und greift mit einer küh­nen Kom­po­si­ti­ons­struk­tur über die Roman­tik hinaus.

Solist:innen: Flo­ri­an Don­de­rer (Vio­li­ne), Tan­ja Tetz­laff (Vio­lon­cel­lo)
Diri­gent: Andre­as Hotz

Nov 11 2024

OSNABRÜCKER SYMPHONIEORCHESTER — Gro­ße Romantiker

Chris­ti­an Jost Urauf­füh­rung
Johan­nes Brahms Dop­pel­kon­zert a‑Moll für Vio­li­ne, Vio­lon­cel­lo und Orches­ter op. 102
Anton Bruck­ner Sin­fo­nie Nr. 9 d‑Moll WAB 109

Im Dop­pel­kon­zert von Johan­nes Brahms rin­gen Vio­li­ne und Vio­lon- cel­lo um lieb­li­che Idyl­le und kraft­vol­le Tra­gik, bevor sie in einem vir­tuo­sen Schluss zusam­men­fin­den. Tan­ja Tetz­laff und Flo­ri­an Don­de­rer, ein durch jah­re­lan­ge Zusam­men­ar­beit bes­tens ein­ge- spiel­tes Solist:innenpaar, prä­sen­tie­ren die­ses ful­mi­nan­te Werk.
Anton Bruck­ner starb im Jahr 1896 und hin­ter­ließ sei­ne Neun­te Sin­fo­nie unvoll­endet. Sein stän­di­ges Stre­ben nach Struk­tur und Ord­nung ist auch in sei­ner Musik immer wie­der zu hören. In sei­nem letz­ten gro­ßen Werk wagt Bruck­ner jedoch Neu­es und greift mit einer küh­nen Kom­po­si­ti­ons­struk­tur über die Roman­tik hinaus.

Solist:innen: Flo­ri­an Don­de­rer (Vio­li­ne), Tan­ja Tetz­laff (Vio­lon­cel­lo)
Diri­gent: Andre­as Hotz

Nov 15 2024

Thea­ter Chem­nitz: Schwanensee

Bal­lett von Eno Peçi und Sabri­na Sadow­s­ka mit Tei­len der Ori­gi­nal­cho­reo­gra­fie von Lew Iwa­now. Musik von Peter Tschaikowsky.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Thea­ter Chemnitz

Nov 17 2024

Thea­ter Chem­nitz: Schwanensee

Bal­lett von Eno Peçi und Sabri­na Sadow­s­ka mit Tei­len der Ori­gi­nal­cho­reo­gra­fie von Lew Iwa­now. Musik von Peter Tschaikowsky.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Thea­ter Chemnitz

Nov 28 2024

PREMIERE: LUISA MILLER — OPER VON GIUSEPPE VERDI

Libret­to von Sal­va­to­re Camma­ra­no nach Fried­rich Schil­lers Kaba­le und Lie­be in ita­lie­ni­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Lui­sa und Rodol­fo. Das Bür­ger­mäd­chen und der Gra­fen­sohn. Bei­de lie­ben sich über Stan­des­gren­zen hin­weg und glau­ben an eine Welt, in der nur der Mensch zählt. Aber um sei­nen Sohn stan­des­ge­mäß zu ver­hei­ra­ten, greift Graf von Wal­ter zu einer infa­men Intri­ge. Lui­sas Vater wird ver­haf­tet und die Toch­ter erpresst: Nur, wenn Lui­sa auf Rodol­fo ver­zich­te, kön­ne sie das Leben ihres Vaters ret­ten. Gibt es einen Aus­weg? Schil­lers hoch poli­ti­sches und gesell­schafts­kri­ti­sches Dra­ma Kaba­le und Lie­be war noch im 19. Jahr­hun­dert von so gro­ßer Bri­sanz, dass es Ver­di für den Opern­be­trieb ent­schär­fen muss­te, aber trotz­dem zu einer wahr­haf­ti­gen und span­nungs­ge­la­de­nen Aus- for­mung des See­li­schen fand. Ein gran­dio­ses Musikdrama.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Manu­el Schmitt
Büh­ne und Kos­tü­me: Sebas­ti­an Ellrich

Pre­mie­re 14.09.2024 Thea­ter am Domhof

Nov 30 2024

Giu­sep­pe Ver­di — La traviata

Libret­to von Fran­ces­co Maria Pia­ve nach dem Schau­spiel Die Kame­li­en­da­me von Alex­and­re Dumas d. J.
In ita­lie­ni­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Thea­ter Osnabrück

Dec 01 2024

SCHLOSSKONZERTE — 1. Schlosskonzert

Haydn-Mozart auf­ge­klärt
Die Schloss­kon­zer­te haben in der Spiel­zeit 2012/13 begon­nen, Sin­fo­nien von Joseph Haydn und Wolf­gang Ama­de­us Mozart auf­zu­füh­ren. Im Lau­fe der Zeit sind Sin­fo- nien ande­rer Kom­po­nis­ten hin­zu­ge­kom­men, danach auch Wer­ke mit kon­zer­tie­ren­den Instru­men­ten und zuletzt Ari­en für Sopran. In die­ser Sai­son keh­ren wir zu den Ursprün- gen und somit zu Sin­fo­nien von Haydn und Mozart zurück. Waren es in den Anfän­gen vor allem unbe­kann­te­re Wer­ke, so sind jetzt eini­ge der bekann­tes­ten Sin­fo­nien der bei­den Kom­po­nis­ten dabei: Von Haydn die Sin­fo­nie Nr. 94 Mit dem Pau­ken­schlag und von Mozart die Pari­ser Sin­fo­nie und die Sin­fo­nien Nr. 40 g‑Moll und 41 Jupiter.
Für das letz­te Kon­zert im Mai mit den bei­den letz­ten, gro­ßen Mozart-Sin­fo­nien gibt es noch ein beson­de­res Highlight:
Sie kom­men in einem Pick­nick­kon­zert auf der Schloss­ter­ras­se zur Auf­füh­rung. Das Osna­brü­cker Publi­kum hat frei­en Ein­tritt und kann das Kon­zert vom Schloss­gar­ten aus verfolgen.
In Koope­ra­ti­on mit dem Insti­tut für Musik- wis­sen­schaft und Musik­päd­ago­gik der Universität

Dec 13 2024

LUISA MILLER — OPER VON GIUSEPPE VERDI

Libret­to von Sal­va­to­re Camma­ra­no nach Fried­rich Schil­lers Kaba­le und Lie­be in ita­lie­ni­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Lui­sa und Rodol­fo. Das Bür­ger­mäd­chen und der Gra­fen­sohn. Bei­de lie­ben sich über Stan­des­gren­zen hin­weg und glau­ben an eine Welt, in der nur der Mensch zählt. Aber um sei­nen Sohn stan­des­ge­mäß zu ver­hei­ra­ten, greift Graf von Wal­ter zu einer infa­men Intri­ge. Lui­sas Vater wird ver­haf­tet und die Toch­ter erpresst: Nur, wenn Lui­sa auf Rodol­fo ver­zich­te, kön­ne sie das Leben ihres Vaters ret­ten. Gibt es einen Aus­weg? Schil­lers hoch poli­ti­sches und gesell­schafts­kri­ti­sches Dra­ma Kaba­le und Lie­be war noch im 19. Jahr­hun­dert von so gro­ßer Bri­sanz, dass es Ver­di für den Opern­be­trieb ent­schär­fen muss­te, aber trotz­dem zu einer wahr­haf­ti­gen und span­nungs­ge­la­de­nen Aus- for­mung des See­li­schen fand. Ein gran­dio­ses Musikdrama.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Manu­el Schmitt
Büh­ne und Kos­tü­me: Sebas­ti­an Ellrich

Pre­mie­re 14.09.2024 Thea­ter am Domhof

Dec 14 2024

Giu­sep­pe Ver­di — La traviata

Libret­to von Fran­ces­co Maria Pia­ve nach dem Schau­spiel Die Kame­li­en­da­me von Alex­and­re Dumas d. J.
In ita­lie­ni­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Thea­ter Osnabrück

Dec 20 2024

LUISA MILLER — OPER VON GIUSEPPE VERDI

Libret­to von Sal­va­to­re Camma­ra­no nach Fried­rich Schil­lers Kaba­le und Lie­be in ita­lie­ni­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Lui­sa und Rodol­fo. Das Bür­ger­mäd­chen und der Gra­fen­sohn. Bei­de lie­ben sich über Stan­des­gren­zen hin­weg und glau­ben an eine Welt, in der nur der Mensch zählt. Aber um sei­nen Sohn stan­des­ge­mäß zu ver­hei­ra­ten, greift Graf von Wal­ter zu einer infa­men Intri­ge. Lui­sas Vater wird ver­haf­tet und die Toch­ter erpresst: Nur, wenn Lui­sa auf Rodol­fo ver­zich­te, kön­ne sie das Leben ihres Vaters ret­ten. Gibt es einen Aus­weg? Schil­lers hoch poli­ti­sches und gesell­schafts­kri­ti­sches Dra­ma Kaba­le und Lie­be war noch im 19. Jahr­hun­dert von so gro­ßer Bri­sanz, dass es Ver­di für den Opern­be­trieb ent­schär­fen muss­te, aber trotz­dem zu einer wahr­haf­ti­gen und span­nungs­ge­la­de­nen Aus- for­mung des See­li­schen fand. Ein gran­dio­ses Musikdrama.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Manu­el Schmitt
Büh­ne und Kos­tü­me: Sebas­ti­an Ellrich

Pre­mie­re 14.09.2024 Thea­ter am Domhof

Jan 01 2025

OSNABRÜCKER SYMPHONIEORCHESTER — Neujahrskonzert

Neu­jahrs­kon­zert

Das Pro­gramm wird zu einem spä­te­ren Zeit­punkt bekannt gegeben.

Diri­gent: Andre­as Hotz
Mode­ra­ti­on: Klaus Wallendorf

Jan 18 2025

PREMIERE: RUSALKA — OPER VON ANTONÍN DVOŘÁK

Libret­to von Jaros­lav Kva­pil in tsche­chi­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Die Geschich­te ist uralt und doch immer wie­der neu: Nichts sehn- licher wünscht sich die Nixe Rusal­ka, als wie ein Mensch lie­ben zu kön­nen. Dafür opfert sie nicht nur ihren Fisch­schwanz, son­dern auch ihre Stim­me. Stumm steht Rusal­ka dem Prin­zen gegen­über und kann ihm nicht sagen, wie sehr sie ihn liebt. Er stößt sie von sich und wird dafür von den Geis­tern ver­flucht. Zer­rüt­tet an Leib und See­le irrt der Prinz umher, Rusal­ka suchend und auf Erlö­sung hof­fend. Erst Rusal­kas Todes­kuss bringt die ersehn­te Ver­ei­ni­gung der Lie­ben­den. Nie wur­de Ver­stum­men ergrei­fen­der hör­bar gemacht, als in Dvořáks Oper, die der Kom­po­nist selbst ein lyri­sches Mär­chen nann­te. In ihr ver­ei­nen sich Hans Chris­ti­an Ander­sens klei­ne Meer­jung­frau mit der deut­schen Undi­ne und den sla­wi­schen Rusal­ky zu einer gro­ßen Geschich­te über Lie­be, Ver­zicht und Vergebung.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Chris­ti­an von Götz
Büh­ne und Kos­tü­me: Lukas Noll

Pre­mie­re 18.01.2025 Thea­ter am Domhof

Jan 24 2025

RUSALKA — OPER VON ANTONÍN DVOŘÁK

Libret­to von Jaros­lav Kva­pil in tsche­chi­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Die Geschich­te ist uralt und doch immer wie­der neu: Nichts sehn- licher wünscht sich die Nixe Rusal­ka, als wie ein Mensch lie­ben zu kön­nen. Dafür opfert sie nicht nur ihren Fisch­schwanz, son­dern auch ihre Stim­me. Stumm steht Rusal­ka dem Prin­zen gegen­über und kann ihm nicht sagen, wie sehr sie ihn liebt. Er stößt sie von sich und wird dafür von den Geis­tern ver­flucht. Zer­rüt­tet an Leib und See­le irrt der Prinz umher, Rusal­ka suchend und auf Erlö­sung hof­fend. Erst Rusal­kas Todes­kuss bringt die ersehn­te Ver­ei­ni­gung der Lie­ben­den. Nie wur­de Ver­stum­men ergrei­fen­der hör­bar gemacht, als in Dvořáks Oper, die der Kom­po­nist selbst ein lyri­sches Mär­chen nann­te. In ihr ver­ei­nen sich Hans Chris­ti­an Ander­sens klei­ne Meer­jung­frau mit der deut­schen Undi­ne und den sla­wi­schen Rusal­ky zu einer gro­ßen Geschich­te über Lie­be, Ver­zicht und Vergebung.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Chris­ti­an von Götz
Büh­ne und Kos­tü­me: Lukas Noll

Pre­mie­re 18.01.2025 Thea­ter am Domhof

Jan 27 2025

OSNABRÜCKER SYMPHONIEORCHESTER — Osna­brü­cker Musik­preis 2024

Giu­sep­pe Mar­tuc­ci Not­tur­no op. 70 Preisträger:instück
Franz Schu­bert Sin­fo­nie Nr. 4 in c‑Moll „Tra­gi­sche“

Umrahmt wird das Preisträger:instück von dem Not­tur­no op. 70 von Giu­sep­pe Mar­tuc­ci und der Sin­fo­nie Nr. 4 von Franz Schu­bert. Mar­tuc­ci war ein ita­lie­ni­scher Pia­nist, Kom­po­nist und Diri­gent, der in der zwei­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts leb­te. Er war ein Zeit­ge- nos­se Ver­dis, kom­po­nier­te aber kei­ne Opern, son­dern kann als ein­zi­ger ita­lie­ni­scher Sin­fo­ni­ker bezeich­net wer­den. Das Not­tur­no op. 70 ist eine von roman­ti­scher Sehn­sucht gepräg­te musi­ka­li­sche Rari­tät. Schu­bert kom­po­nier­te sei­ne Tra­gi­sche Sin­fo­nie im Alter von 19 Jah­ren. Wie Mozart ver­füg­te er in so jun­gen Jah­ren bereits über eine musi­ka­li­sche Rei­fe und ein Ver­ständ­nis für mensch­li­che Gefüh­le, die es ihm ermög­lich­ten, genia­le Wer­ke zu schaffen.

Solist:in: Musikpreisträger:in
Diri­gent: Andre­as Hotz
Lau­da­to­rin: Eleo­no­re Büning

Jan 31 2025

RUSALKA — OPER VON ANTONÍN DVOŘÁK

Libret­to von Jaros­lav Kva­pil in tsche­chi­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Die Geschich­te ist uralt und doch immer wie­der neu: Nichts sehn- licher wünscht sich die Nixe Rusal­ka, als wie ein Mensch lie­ben zu kön­nen. Dafür opfert sie nicht nur ihren Fisch­schwanz, son­dern auch ihre Stim­me. Stumm steht Rusal­ka dem Prin­zen gegen­über und kann ihm nicht sagen, wie sehr sie ihn liebt. Er stößt sie von sich und wird dafür von den Geis­tern ver­flucht. Zer­rüt­tet an Leib und See­le irrt der Prinz umher, Rusal­ka suchend und auf Erlö­sung hof­fend. Erst Rusal­kas Todes­kuss bringt die ersehn­te Ver­ei­ni­gung der Lie­ben­den. Nie wur­de Ver­stum­men ergrei­fen­der hör­bar gemacht, als in Dvořáks Oper, die der Kom­po­nist selbst ein lyri­sches Mär­chen nann­te. In ihr ver­ei­nen sich Hans Chris­ti­an Ander­sens klei­ne Meer­jung­frau mit der deut­schen Undi­ne und den sla­wi­schen Rusal­ky zu einer gro­ßen Geschich­te über Lie­be, Ver­zicht und Vergebung.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Chris­ti­an von Götz
Büh­ne und Kos­tü­me: Lukas Noll

Pre­mie­re 18.01.2025 Thea­ter am Domhof

Feb 01 2025

SCHLOSSKONZERTE — 2. Schlosskonzert

Haydn-Mozart auf­ge­klärt
Die Schloss­kon­zer­te haben in der Spiel­zeit 2012/13 begon­nen, Sin­fo­nien von Joseph Haydn und Wolf­gang Ama­de­us Mozart auf­zu­füh­ren. Im Lau­fe der Zeit sind Sin­fo- nien ande­rer Kom­po­nis­ten hin­zu­ge­kom­men, danach auch Wer­ke mit kon­zer­tie­ren­den Instru­men­ten und zuletzt Ari­en für Sopran. In die­ser Sai­son keh­ren wir zu den Ursprün- gen und somit zu Sin­fo­nien von Haydn und Mozart zurück. Waren es in den Anfän­gen vor allem unbe­kann­te­re Wer­ke, so sind jetzt eini­ge der bekann­tes­ten Sin­fo­nien der bei­den Kom­po­nis­ten dabei: Von Haydn die Sin­fo­nie Nr. 94 Mit dem Pau­ken­schlag und von Mozart die Pari­ser Sin­fo­nie und die Sin­fo­nien Nr. 40 g‑Moll und 41 Jupiter.
Für das letz­te Kon­zert im Mai mit den bei­den letz­ten, gro­ßen Mozart-Sin­fo­nien gibt es noch ein beson­de­res Highlight:
Sie kom­men in einem Pick­nick­kon­zert auf der Schloss­ter­ras­se zur Auf­füh­rung. Das Osna­brü­cker Publi­kum hat frei­en Ein­tritt und kann das Kon­zert vom Schloss­gar­ten aus verfolgen.
In Koope­ra­ti­on mit dem Insti­tut für Musik- wis­sen­schaft und Musik­päd­ago­gik der Universität

Feb 02 2025

RUSALKA — OPER VON ANTONÍN DVOŘÁK

Libret­to von Jaros­lav Kva­pil in tsche­chi­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Die Geschich­te ist uralt und doch immer wie­der neu: Nichts sehn- licher wünscht sich die Nixe Rusal­ka, als wie ein Mensch lie­ben zu kön­nen. Dafür opfert sie nicht nur ihren Fisch­schwanz, son­dern auch ihre Stim­me. Stumm steht Rusal­ka dem Prin­zen gegen­über und kann ihm nicht sagen, wie sehr sie ihn liebt. Er stößt sie von sich und wird dafür von den Geis­tern ver­flucht. Zer­rüt­tet an Leib und See­le irrt der Prinz umher, Rusal­ka suchend und auf Erlö­sung hof­fend. Erst Rusal­kas Todes­kuss bringt die ersehn­te Ver­ei­ni­gung der Lie­ben­den. Nie wur­de Ver­stum­men ergrei­fen­der hör­bar gemacht, als in Dvořáks Oper, die der Kom­po­nist selbst ein lyri­sches Mär­chen nann­te. In ihr ver­ei­nen sich Hans Chris­ti­an Ander­sens klei­ne Meer­jung­frau mit der deut­schen Undi­ne und den sla­wi­schen Rusal­ky zu einer gro­ßen Geschich­te über Lie­be, Ver­zicht und Vergebung.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Chris­ti­an von Götz
Büh­ne und Kos­tü­me: Lukas Noll

Pre­mie­re 18.01.2025 Thea­ter am Domhof

Feb 04 2025

RUSALKA — OPER VON ANTONÍN DVOŘÁK

Libret­to von Jaros­lav Kva­pil in tsche­chi­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Die Geschich­te ist uralt und doch immer wie­der neu: Nichts sehn- licher wünscht sich die Nixe Rusal­ka, als wie ein Mensch lie­ben zu kön­nen. Dafür opfert sie nicht nur ihren Fisch­schwanz, son­dern auch ihre Stim­me. Stumm steht Rusal­ka dem Prin­zen gegen­über und kann ihm nicht sagen, wie sehr sie ihn liebt. Er stößt sie von sich und wird dafür von den Geis­tern ver­flucht. Zer­rüt­tet an Leib und See­le irrt der Prinz umher, Rusal­ka suchend und auf Erlö­sung hof­fend. Erst Rusal­kas Todes­kuss bringt die ersehn­te Ver­ei­ni­gung der Lie­ben­den. Nie wur­de Ver­stum­men ergrei­fen­der hör­bar gemacht, als in Dvořáks Oper, die der Kom­po­nist selbst ein lyri­sches Mär­chen nann­te. In ihr ver­ei­nen sich Hans Chris­ti­an Ander­sens klei­ne Meer­jung­frau mit der deut­schen Undi­ne und den sla­wi­schen Rusal­ky zu einer gro­ßen Geschich­te über Lie­be, Ver­zicht und Vergebung.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Chris­ti­an von Götz
Büh­ne und Kos­tü­me: Lukas Noll

Pre­mie­re 18.01.2025 Thea­ter am Domhof

Feb 06 2025

Thea­ter Chem­nitz: Schwanensee

Bal­lett von Eno Peçi und Sabri­na Sadow­s­ka mit Tei­len der Ori­gi­nal­cho­reo­gra­fie von Lew Iwa­now. Musik von Peter Tschaikowsky.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Thea­ter Chemnitz

Feb 07 2025

Thea­ter Chem­nitz: Schwanensee

Bal­lett von Eno Peçi und Sabri­na Sadow­s­ka mit Tei­len der Ori­gi­nal­cho­reo­gra­fie von Lew Iwa­now. Musik von Peter Tschaikowsky.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Thea­ter Chemnitz

Feb 09 2025

RUSALKA — OPER VON ANTONÍN DVOŘÁK

Libret­to von Jaros­lav Kva­pil in tsche­chi­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Die Geschich­te ist uralt und doch immer wie­der neu: Nichts sehn- licher wünscht sich die Nixe Rusal­ka, als wie ein Mensch lie­ben zu kön­nen. Dafür opfert sie nicht nur ihren Fisch­schwanz, son­dern auch ihre Stim­me. Stumm steht Rusal­ka dem Prin­zen gegen­über und kann ihm nicht sagen, wie sehr sie ihn liebt. Er stößt sie von sich und wird dafür von den Geis­tern ver­flucht. Zer­rüt­tet an Leib und See­le irrt der Prinz umher, Rusal­ka suchend und auf Erlö­sung hof­fend. Erst Rusal­kas Todes­kuss bringt die ersehn­te Ver­ei­ni­gung der Lie­ben­den. Nie wur­de Ver­stum­men ergrei­fen­der hör­bar gemacht, als in Dvořáks Oper, die der Kom­po­nist selbst ein lyri­sches Mär­chen nann­te. In ihr ver­ei­nen sich Hans Chris­ti­an Ander­sens klei­ne Meer­jung­frau mit der deut­schen Undi­ne und den sla­wi­schen Rusal­ky zu einer gro­ßen Geschich­te über Lie­be, Ver­zicht und Vergebung.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Chris­ti­an von Götz
Büh­ne und Kos­tü­me: Lukas Noll

Pre­mie­re 18.01.2025 Thea­ter am Domhof

Feb 12 2025

RUSALKA — OPER VON ANTONÍN DVOŘÁK

Libret­to von Jaros­lav Kva­pil in tsche­chi­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Die Geschich­te ist uralt und doch immer wie­der neu: Nichts sehn- licher wünscht sich die Nixe Rusal­ka, als wie ein Mensch lie­ben zu kön­nen. Dafür opfert sie nicht nur ihren Fisch­schwanz, son­dern auch ihre Stim­me. Stumm steht Rusal­ka dem Prin­zen gegen­über und kann ihm nicht sagen, wie sehr sie ihn liebt. Er stößt sie von sich und wird dafür von den Geis­tern ver­flucht. Zer­rüt­tet an Leib und See­le irrt der Prinz umher, Rusal­ka suchend und auf Erlö­sung hof­fend. Erst Rusal­kas Todes­kuss bringt die ersehn­te Ver­ei­ni­gung der Lie­ben­den. Nie wur­de Ver­stum­men ergrei­fen­der hör­bar gemacht, als in Dvořáks Oper, die der Kom­po­nist selbst ein lyri­sches Mär­chen nann­te. In ihr ver­ei­nen sich Hans Chris­ti­an Ander­sens klei­ne Meer­jung­frau mit der deut­schen Undi­ne und den sla­wi­schen Rusal­ky zu einer gro­ßen Geschich­te über Lie­be, Ver­zicht und Vergebung.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Chris­ti­an von Götz
Büh­ne und Kos­tü­me: Lukas Noll

Pre­mie­re 18.01.2025 Thea­ter am Domhof

Mar 06 2025

RUSALKA — OPER VON ANTONÍN DVOŘÁK

Libret­to von Jaros­lav Kva­pil in tsche­chi­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Die Geschich­te ist uralt und doch immer wie­der neu: Nichts sehn- licher wünscht sich die Nixe Rusal­ka, als wie ein Mensch lie­ben zu kön­nen. Dafür opfert sie nicht nur ihren Fisch­schwanz, son­dern auch ihre Stim­me. Stumm steht Rusal­ka dem Prin­zen gegen­über und kann ihm nicht sagen, wie sehr sie ihn liebt. Er stößt sie von sich und wird dafür von den Geis­tern ver­flucht. Zer­rüt­tet an Leib und See­le irrt der Prinz umher, Rusal­ka suchend und auf Erlö­sung hof­fend. Erst Rusal­kas Todes­kuss bringt die ersehn­te Ver­ei­ni­gung der Lie­ben­den. Nie wur­de Ver­stum­men ergrei­fen­der hör­bar gemacht, als in Dvořáks Oper, die der Kom­po­nist selbst ein lyri­sches Mär­chen nann­te. In ihr ver­ei­nen sich Hans Chris­ti­an Ander­sens klei­ne Meer­jung­frau mit der deut­schen Undi­ne und den sla­wi­schen Rusal­ky zu einer gro­ßen Geschich­te über Lie­be, Ver­zicht und Vergebung.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Chris­ti­an von Götz
Büh­ne und Kos­tü­me: Lukas Noll

Pre­mie­re 18.01.2025 Thea­ter am Domhof

Mar 14 2025

RUSALKA — OPER VON ANTONÍN DVOŘÁK

Libret­to von Jaros­lav Kva­pil in tsche­chi­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Die Geschich­te ist uralt und doch immer wie­der neu: Nichts sehn- licher wünscht sich die Nixe Rusal­ka, als wie ein Mensch lie­ben zu kön­nen. Dafür opfert sie nicht nur ihren Fisch­schwanz, son­dern auch ihre Stim­me. Stumm steht Rusal­ka dem Prin­zen gegen­über und kann ihm nicht sagen, wie sehr sie ihn liebt. Er stößt sie von sich und wird dafür von den Geis­tern ver­flucht. Zer­rüt­tet an Leib und See­le irrt der Prinz umher, Rusal­ka suchend und auf Erlö­sung hof­fend. Erst Rusal­kas Todes­kuss bringt die ersehn­te Ver­ei­ni­gung der Lie­ben­den. Nie wur­de Ver­stum­men ergrei­fen­der hör­bar gemacht, als in Dvořáks Oper, die der Kom­po­nist selbst ein lyri­sches Mär­chen nann­te. In ihr ver­ei­nen sich Hans Chris­ti­an Ander­sens klei­ne Meer­jung­frau mit der deut­schen Undi­ne und den sla­wi­schen Rusal­ky zu einer gro­ßen Geschich­te über Lie­be, Ver­zicht und Vergebung.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Chris­ti­an von Götz
Büh­ne und Kos­tü­me: Lukas Noll

Pre­mie­re 18.01.2025 Thea­ter am Domhof

Mar 29 2025

Thea­ter Chem­nitz: Schwanensee

Bal­lett von Eno Peçi und Sabri­na Sadow­s­ka mit Tei­len der Ori­gi­nal­cho­reo­gra­fie von Lew Iwa­now. Musik von Peter Tschaikowsky.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Thea­ter Chemnitz

Mar 30 2025

Thea­ter Chem­nitz: Schwanensee

Bal­lett von Eno Peçi und Sabri­na Sadow­s­ka mit Tei­len der Ori­gi­nal­cho­reo­gra­fie von Lew Iwa­now. Musik von Peter Tschaikowsky.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: Thea­ter Chemnitz

Apr 07 2025

OSNABRÜCKER SYMPHONIEORCHESTER — La vie dʻun artiste

Lud­wig van Beet­ho­ven Kla­vier­kon­zert Nr. 1 C‑Dur op. 15 
Hec­tor Ber­li­oz Sym­pho­nie fan­tas­tique op. 14

Mit sei­ner Sym­pho­nie fan­tas­tique begrün­de­te Hec­tor Ber­li­oz die Pro­gramm­mu­sik. Er ließ sich von Goe­thes Lite­ra­tur und auto­bio- gra­fi­schen Erfahrungen inspi­rie­ren, unter ande­rem sei­ner hoff- nungs­lo­sen Lie­be zu der iri­schen Schau­spie­le­rin Har­riet Smit­h­son. Der Kom­po­nist arbei­te­te mit der legen­dä­ren idée fixe, einer Art Leit­mo­tiv, die die Gelieb­te dar­stellt. Jun­ge Talen­te wer­den bei die­sem Kon­zert aktiv geför­dert: Mit­glie­der des Nie­der­säch­si­schen Jugend- sin­fo­nie­or­ches­ters spie­len im zwei­ten Teil des Abends gemein­sam mit dem Osna­brü­cker Sym­pho­nie­or­ches­ter. Die Form des Kla­vier- kon­zert Nr. 1 von Lud­wig van Beet­ho­ven ori­en­tiert sich noch an den Vor­bil­dern Mozarts und Haydns, gleich­zei­tig ist der ein­zig­ar­ti­ge Cha­rak­ter des Kom­po­nis­ten zu spüren.

Solist: Mihá­ly Berecz (Ham­mer­flü­gel)
Diri­gent: Andre­as Hotz

Apr 26 2025

PREMIERE: DER FERNE KLANG — OPER VON FRANZ SCHREKER

Libret­to von Franz Schreker

Getrie­ben von einer Visi­on, der Sehn­sucht nach dem „Fer­nen Klang“, macht sich der Kom­po­nist Fritz auf in die Welt und ver­lässt dafür sei­ne gro­ße Lie­be Gre­te. Gre­te will ihm fol­gen, flieht aus ihrer ver- roh­ten, klein­bür­ger­li­chen Fami­lie, gerät aber auf die schie­fe Bahn. Erst am Ende des Lebens fin­den Gre­te und Fritz zuein­an­der – alt und des­il­lu­sio­niert. Zu spät hat Fritz erkannt, dass er den fer­nen Klang nur bei ihr fin­det und stirbt.
Künst­ler­dra­ma und Eman­zi­pa­ti­ons­ge­schich­te ver­ei­nen Franz Schrekers opu­len­te Oper, die zu den meist­ge­spiel­ten Opern Anfang des 20. Jahr­hun­derts gehör­te. Neben den Akteu­ren gibt es einen wei­te­ren Haupt­dar­stel­ler: den Klang. Schrekers Musik­spra­che ist üppig bis glut­voll auf­rau­schend und ent­spricht ganz dem schwel- geri­schen Lebens­ge­fühl jener Zeit.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Jakob Peters-Messer
Büh­ne und Kos­tü­me: N.N.

Pre­mie­re 26.04.2025 Thea­ter am Domhof

May 02 2025

DER FERNE KLANG — OPER VON FRANZ SCHREKER

Libret­to von Franz Schreker

Getrie­ben von einer Visi­on, der Sehn­sucht nach dem „Fer­nen Klang“, macht sich der Kom­po­nist Fritz auf in die Welt und ver­lässt dafür sei­ne gro­ße Lie­be Gre­te. Gre­te will ihm fol­gen, flieht aus ihrer ver- roh­ten, klein­bür­ger­li­chen Fami­lie, gerät aber auf die schie­fe Bahn. Erst am Ende des Lebens fin­den Gre­te und Fritz zuein­an­der – alt und des­il­lu­sio­niert. Zu spät hat Fritz erkannt, dass er den fer­nen Klang nur bei ihr fin­det und stirbt.
Künst­ler­dra­ma und Eman­zi­pa­ti­ons­ge­schich­te ver­ei­nen Franz Schrekers opu­len­te Oper, die zu den meist­ge­spiel­ten Opern Anfang des 20. Jahr­hun­derts gehör­te. Neben den Akteu­ren gibt es einen wei­te­ren Haupt­dar­stel­ler: den Klang. Schrekers Musik­spra­che ist üppig bis glut­voll auf­rau­schend und ent­spricht ganz dem schwel- geri­schen Lebens­ge­fühl jener Zeit.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Jakob Peters-Messer
Büh­ne und Kos­tü­me: N.N.

Pre­mie­re 26.04.2025 Thea­ter am Domhof

May 09 2025

DER FERNE KLANG — OPER VON FRANZ SCHREKER

Libret­to von Franz Schreker

Getrie­ben von einer Visi­on, der Sehn­sucht nach dem „Fer­nen Klang“, macht sich der Kom­po­nist Fritz auf in die Welt und ver­lässt dafür sei­ne gro­ße Lie­be Gre­te. Gre­te will ihm fol­gen, flieht aus ihrer ver- roh­ten, klein­bür­ger­li­chen Fami­lie, gerät aber auf die schie­fe Bahn. Erst am Ende des Lebens fin­den Gre­te und Fritz zuein­an­der – alt und des­il­lu­sio­niert. Zu spät hat Fritz erkannt, dass er den fer­nen Klang nur bei ihr fin­det und stirbt.
Künst­ler­dra­ma und Eman­zi­pa­ti­ons­ge­schich­te ver­ei­nen Franz Schrekers opu­len­te Oper, die zu den meist­ge­spiel­ten Opern Anfang des 20. Jahr­hun­derts gehör­te. Neben den Akteu­ren gibt es einen wei­te­ren Haupt­dar­stel­ler: den Klang. Schrekers Musik­spra­che ist üppig bis glut­voll auf­rau­schend und ent­spricht ganz dem schwel- geri­schen Lebens­ge­fühl jener Zeit.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Jakob Peters-Messer
Büh­ne und Kos­tü­me: N.N.

Pre­mie­re 26.04.2025 Thea­ter am Domhof

May 12 2025

OSNABRÜCKER SYMPHONIEORCHESTER — Hoffnung

Arnold Schön­berg Frie­de auf Erden op. 13
Gus­tav Mah­ler Sin­fo­nie Nr. 2 in c‑Moll „Auf­er­ste­hungs­sym­pho­nie“

„Uner­hört! Welch ein Klang! Im höchs­ten Gra­de auf­re­gend“, schrieb Anton Webern im Novem­ber 1928 an Arnold Schön­berg über des­sen Ver­to­nung von Frie­de auf Erden nach dem Gedicht von Con­rad Fer­di­nand Mey­er. „Es klingt alles wie aus einer ande­ren Welt herü- ber. Und – ich den­ke, der Wir­kung wird sich nie­mand ent­zie­hen kön­nen. – Man wird mit Keu­len zu Boden geschla­gen und dann auf Engels­fit­ti­chen zu den höchs­ten Höhen geho­ben“, schrieb Gus­tav Mah­ler über sei­ne Sin­fo­nie Nr. 2. In die­ser Musik kommt alles zusam- men: Volks­lied und hohe Lite­ra­tur, Kin­der­glau­be und meta­phy­si­sche Spe­ku­la­ti­on. In bei­den Wer­ken ist es die Hoff­nung auf eine bes­se­re Welt, die in die­sem Pro­gramm zur Gel­tung kommt und heu­te mehr denn je gebraucht wird.

Solist:innen: Susann Vent-Wun­der­lich (Sopran), N.N. (Alt)
Mit: Opern- und Extrachor des Thea­ter Osnabrück, Chö­re am Dom, Osna­brü­cker Jugendchor
Diri­gent: Andre­as Hotz
Chor­ein­stu­die­run­gen: Sierd Quar­ré, Cle­mens Breitschaft

May 18 2025

SCHLOSSKONZERTE — 3. Schlosskonzert

Haydn-Mozart auf­ge­klärt
Die Schloss­kon­zer­te haben in der Spiel­zeit 2012/13 begon­nen, Sin­fo­nien von Joseph Haydn und Wolf­gang Ama­de­us Mozart auf­zu­füh­ren. Im Lau­fe der Zeit sind Sin­fo- nien ande­rer Kom­po­nis­ten hin­zu­ge­kom­men, danach auch Wer­ke mit kon­zer­tie­ren­den Instru­men­ten und zuletzt Ari­en für Sopran. In die­ser Sai­son keh­ren wir zu den Ursprün- gen und somit zu Sin­fo­nien von Haydn und Mozart zurück. Waren es in den Anfän­gen vor allem unbe­kann­te­re Wer­ke, so sind jetzt eini­ge der bekann­tes­ten Sin­fo­nien der bei­den Kom­po­nis­ten dabei: Von Haydn die Sin­fo­nie Nr. 94 Mit dem Pau­ken­schlag und von Mozart die Pari­ser Sin­fo­nie und die Sin­fo­nien Nr. 40 g‑Moll und 41 Jupiter.
Für das letz­te Kon­zert im Mai mit den bei­den letz­ten, gro­ßen Mozart-Sin­fo­nien gibt es noch ein beson­de­res Highlight:
Sie kom­men in einem Pick­nick­kon­zert auf der Schloss­ter­ras­se zur Auf­füh­rung. Das Osna­brü­cker Publi­kum hat frei­en Ein­tritt und kann das Kon­zert vom Schloss­gar­ten aus verfolgen.
In Koope­ra­ti­on mit dem Insti­tut für Musik- wis­sen­schaft und Musik­päd­ago­gik der Universität

Jun 04 2025

DER FERNE KLANG — OPER VON FRANZ SCHREKER

Libret­to von Franz Schreker

Getrie­ben von einer Visi­on, der Sehn­sucht nach dem „Fer­nen Klang“, macht sich der Kom­po­nist Fritz auf in die Welt und ver­lässt dafür sei­ne gro­ße Lie­be Gre­te. Gre­te will ihm fol­gen, flieht aus ihrer ver- roh­ten, klein­bür­ger­li­chen Fami­lie, gerät aber auf die schie­fe Bahn. Erst am Ende des Lebens fin­den Gre­te und Fritz zuein­an­der – alt und des­il­lu­sio­niert. Zu spät hat Fritz erkannt, dass er den fer­nen Klang nur bei ihr fin­det und stirbt.
Künst­ler­dra­ma und Eman­zi­pa­ti­ons­ge­schich­te ver­ei­nen Franz Schrekers opu­len­te Oper, die zu den meist­ge­spiel­ten Opern Anfang des 20. Jahr­hun­derts gehör­te. Neben den Akteu­ren gibt es einen wei­te­ren Haupt­dar­stel­ler: den Klang. Schrekers Musik­spra­che ist üppig bis glut­voll auf­rau­schend und ent­spricht ganz dem schwel- geri­schen Lebens­ge­fühl jener Zeit.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Jakob Peters-Messer
Büh­ne und Kos­tü­me: N.N.

Pre­mie­re 26.04.2025 Thea­ter am Domhof

Jun 12 2025

DER FERNE KLANG — OPER VON FRANZ SCHREKER

Libret­to von Franz Schreker

Getrie­ben von einer Visi­on, der Sehn­sucht nach dem „Fer­nen Klang“, macht sich der Kom­po­nist Fritz auf in die Welt und ver­lässt dafür sei­ne gro­ße Lie­be Gre­te. Gre­te will ihm fol­gen, flieht aus ihrer ver- roh­ten, klein­bür­ger­li­chen Fami­lie, gerät aber auf die schie­fe Bahn. Erst am Ende des Lebens fin­den Gre­te und Fritz zuein­an­der – alt und des­il­lu­sio­niert. Zu spät hat Fritz erkannt, dass er den fer­nen Klang nur bei ihr fin­det und stirbt.
Künst­ler­dra­ma und Eman­zi­pa­ti­ons­ge­schich­te ver­ei­nen Franz Schrekers opu­len­te Oper, die zu den meist­ge­spiel­ten Opern Anfang des 20. Jahr­hun­derts gehör­te. Neben den Akteu­ren gibt es einen wei­te­ren Haupt­dar­stel­ler: den Klang. Schrekers Musik­spra­che ist üppig bis glut­voll auf­rau­schend und ent­spricht ganz dem schwel- geri­schen Lebens­ge­fühl jener Zeit.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Jakob Peters-Messer
Büh­ne und Kos­tü­me: N.N.

Pre­mie­re 26.04.2025 Thea­ter am Domhof

Jun 20 2025

OSNABRÜCKER SYMPHONIEORCHESTER — Klas­sik unter den Sternen

Wolf­gang Ama­de­us Mozart Sere­na­de Nr. 13 für Strei­cher in G‑Dur KV 525 „Eine klei­ne Nachtmusik“
Edward Greg­son Saxo­pho­ne Concerto
Pjotr Iljitsch Tschai­kow­sky Sin­fo­nie Nr. 6 in h‑Moll op. 74 „Pathé­tique“

Die char­man­te Ein­fach­heit und kris­tal­li­ne Aus­ge­wo­gen­heit von Eine klei­ne Nacht­mu­sik haben zu ihrer immer grö­ßer wer­den­den Wert- schät­zung bei­getra­gen. Die Form und die Har­mo­nie wir­ken nie sim­pel, son­dern ber­gen viel­mehr klei­ne Nuan­cen. Edward Greg­son beschrieb sein Saxo­phon­kon­zert – ein schil­lern­des Füll­horn an Ideen und jaz­zi­gen Tan­z­epi­so­den – mit den fol­gen­den Wor­ten: „Obwohl die Sät­ze kei­ne for­ma­len Titel haben, drü­cken sie bestimm­te Ideen aus, so könn­te der ers­te Satz über die Stadt, der zwei­te Satz über die Lie­be und der drit­te Satz über das Leben han­deln.“ Tschai­kow­skys Pathé- tique ist mit­rei­ßend, sehn­suchts­voll und unwi­der­steh­lich schön – mit ande­ren Wor­ten: ein Meis­ter­werk der Romantik.

Solis­tin: Asya Fatey­e­va (Saxo­phon)
Diri­gent: Andre­as Hotz

Jun 28 2025

Abschieds­ga­la

Zum Abschluss der Spiel­zeit ver­ab­schie­den sich die Ensem­ble­mit­glie­der des Musik­thea­ters gemein­sam mit dem Osna­brü­cker Sym­pho­nie­or­ches­ter von Gene­ral­mu­sik­di­rek­tor Andre­as Hotz.

Ort: Thea­ter am Domhof

Diri­gen­ten: Andre­as Hotz, Dani­el Inbal, An-Hoon Song, Sierd Quar­ré, Mar­kus Lafleur