Hyp­no­tism from the orches­tra pit.

Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zeitung

Intrepid yet pro­found (…) A vehe­ment start.

Neue Osna­brü­cker Zeitung

Hyp­no­tism from the orches­tra pit.”

Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zeitung

Intrepid yet pro­found (…) A vehe­ment start.”

Neue Osna­brü­cker Zeitung

The ener­gy and enthu­si­asm that deter­mi­nes my life, comes from the score. The beau­ty of music is dri­ving me every day.

Andre­as Hotz

The ener­gy and enthu­si­asm that deter­mi­nes my life, comes from the score. The beau­ty of music dri­ves me by its­elf every day.
Andre­as Hotz

Upco­m­ing

Jan 24 2025

RUSALKA — OPER VON ANTONÍN DVOŘÁK

Libret­to von Jaros­lav Kva­pil in tsche­chi­scher Spra­che mit deut­schen Übertiteln.

Die Geschich­te ist uralt und doch immer wie­der neu: Nichts sehn- licher wünscht sich die Nixe Rusal­ka, als wie ein Mensch lie­ben zu kön­nen. Dafür opfert sie nicht nur ihren Fisch­schwanz, son­dern auch ihre Stim­me. Stumm steht Rusal­ka dem Prin­zen gegen­über und kann ihm nicht sagen, wie sehr sie ihn liebt. Er stößt sie von sich und wird dafür von den Geis­tern ver­flucht. Zer­rüt­tet an Leib und See­le irrt der Prinz umher, Rusal­ka suchend und auf Erlö­sung hof­fend. Erst Rusal­kas Todes­kuss bringt die ersehn­te Ver­ei­ni­gung der Lie­ben­den. Nie wur­de Ver­stum­men ergrei­fen­der hör­bar gemacht, als in Dvořáks Oper, die der Kom­po­nist selbst ein lyri­sches Mär­chen nann­te. In ihr ver­ei­nen sich Hans Chris­ti­an Ander­sens klei­ne Meer­jung­frau mit der deut­schen Undi­ne und den sla­wi­schen Rusal­ky zu einer gro­ßen Geschich­te über Lie­be, Ver­zicht und Vergebung.

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Chris­ti­an von Götz
Büh­ne und Kos­tü­me: Lukas Noll

Pre­mie­re 18.01.2025 Thea­ter am Domhof

Artis­tic Direc­tor Andre­as Hotz hea­ves his late Roman­tic dra­ma out of the orches­tra pit so power­ful­ly that merely lis­tening to it is a pleasure.

TAZ

“Artis­tic Direc­tor Andre­as Hotz hea­ves his late Roman­tic dra­ma out of the orches­tra pit so power­ful­ly that merely lis­tening to it is a pleasure.”

TAZ