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Andreas Hotz gibt sein Debüt an der Den Jyske Opera, Århus, Dänemark
Andreas Hotz hat die Ehre, mit der Griechischen Passion von Martinů im Rahmen von drei Vorstellungen sein Debüt an der Den Jyske Opera in Århus, Dänemark, zu geben. mehr lesen…
Das Program für die neue Spielzeit 2024/25 am Theater Osnabrück steht!
Andreas Hotz freut sich, dass das neue Programm für die neue Spielzeit 2024/25 am Theater Osnabrück veröffentlicht werden konnte!
Vielfältige Opern-Premieren und die Wiederaufnahme von La traviata, der berühmten Oper von Giuseppe Verdi, die Serie von Sinfoniekonzerte, inklusive der bekannten und beliebten Schlosskonzerte und auch das Neujahrskonzert sind Höhepunkte, auf die sich die Osnabrücker Musikgemeinschaft und das treue Publikum besonders freuen. mehr lesen…
War Requiem
Zum 375. Jubiläum des Westfälischen Friedens dirigiert Andreas Hotz Benjamins Brittens WAR REQUIEM u.a. mit Dietrich Henschel in der Bariton-Partie.
Traces — Also sprach Zarathustra
Der Bildhauer Franz Greife hat in einem Sinfoniekonzert das Dirigat von Andreas Hotz zu Richard Strauss’ ALSO SPRACH ZARATHUSTRA auf Papier festgehalten und schließlich in einer Holzstele verewigt. Entstanden sind die 9 Szenen der TRACES zu Strauss’ Sinfonischer Dichtung.
Arabella Steinbacher spielt Korngold
Werke der Zeitenwende des beginnenden 20. Jahrhunderts bilden einen Kern des Repertoires von Andreas Hotz. Dieses Mal dirigiert er das Violinkonzert von Erich Korngold in der Interpretation von Arabella Steinbacher.
Wiederentdeckung des Jahres 2022
Zum wiederholten Male wurde das Theater Osnabrück und Andreas Hotz mit einer Produktion zur Wiederentdeckung des Jahres gewählt. Die Kritikerinnnen- und Kritikerumfrage der OPERNWELT hat die Ausgrabung der Oper “FREMDE ERDE” von Karol Rathaus unter Leitung von Andreas Hotz gekürt.
Frank Peter Zimmermann mit Alban Berg
Am 15.11.21 trifft Andreas Hotz im Sinfoniekonzert auf Frank Peter Zimmermann, den eine lebenslange Geschichte mit Albans Bergs Violinkonzert “Dem Andenken eines Engels” verbindet.
Andreas Hotz dirigiert Uraufführung von Manfred Trojahn
IN MEZZO ALLE OMBRE heißt das neue Orchesterwerk von Manfred Trojahn, das Andreas Hotz am 15.11.21 zu Uraufführung bringt.
„Das Feuer des Dirigenten entfesselt musikalische Sturmböen“
Neue Osnabrücker Zeitung
Presse
“Applaus wie bei einem Rockkonzert…”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Am Ende reißt es die Gäste im Europasaal […] von den Stühlen: Sie applaudieren frenetisch für eine mitreißende Stunde mit Gustav Mahlers fünfter Sinfonie. […] Und die Energie, die das Orchester unter seinem Chef Andreas Hotz über eine Stunde lang aufgebaut hat, muss irgendwo hin, muss sich entladen; deshalb reißt es die Menschen von den Stühlen, sobald der letzte Akkord verklungen ist. […] Mahler braucht keine Minute, um die Eckpunkte des emotionalen Spektrums zu markieren: Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. Das Osnabrücker Symphonieorchester und sein Dirigent realisieren das als packendes Klangerlebnis. Nun ist es eine Sache, fulminant zu starten und noch fulminanter zu schließen. […] Hotz hält die Musik [des Adagiettos] im Fluss, balanciert die Klangschichten fein aus, lässt den Orchestersolisten den Raum, den sie brauchen […]. Es ist wirklich ein aufwühlendes Erlebnis, das Orchester und Dirigent hier bereiten.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Generalmusikdirektor Andreas Hotz beweist ein großes Gespür für Mozart und dirigiert das Osnabrücker Symphonieorchester klar sowie impulsiv und setzt präzise Akzente. Die Musikerinnen und Musiker spielen unglaublich agil und bringen die Schönheit von Mozarts Partitur […] zum Vorschein.[…] Ein aufwühlender und inspirierender Opernabend, optisch wie musikalisch ein Hochgenuss.”
Kulturfeder
“Aufwühlende, aber auch beglückende Entdeckungsreise! [bei Mozarts La Clemenza di Tito] Das Publikum erlebte einen explosiven zweiten Akt […] mit einem Osnabrücker Symphonieorchester, das nuanciert mit der Komposition verschmolz. […] Macht und Ohnmacht, Liebe und Verrat, Melancholie und Aggression liegen eng beieinander. Und Mozarts Musik lässt all diese Gefühle erklingen, Andreas Hotz dirigiert feinnervig ein hochkonzentriertes Orchester.”
Osnabrücker Nachrichten
“Denn es wird nicht viele Pianisten geben, die den teuflisch vertrackten Klavierpart von Leonard Bernsteins zweiter Sinfonie ‘The Age of Anxiety’ bewältigen. [Herbert] Schuch zählt dazu: Er und das Orchester unter Hotz spielen hier wirklich brillant. […] Schließlich mündet alles in eine Elegie von Mahler’scher Dimension: Ja, das ist ein wirklich gelungenes und zurecht umjubeltes Finale dieses Konzerts.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Die Premiere war ein Erfolg […] Danach entfaltet das Osnabrücker Symphonieorchester einen feinen, vibrierenden Klang, leuchtet Höhen und Tiefen mit der unerlässlichen Leichtigkeit aus, die Mozart zwingend verlangt.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Wunderbare Stimmen; ein großartiges Orchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Andreas Hotz, ein wunderbarer Abend!”
Radio Ostfriesland
“Das zeigt sich auch im perfekten Zusammenspiel [in Beethovens 5. Klavierkonzert] mit dem Orchester und Andreas Hotz. […] Im scharfen Tempo führt Hotz das Orchester durch den ersten Satz, wunderbar zart und innig stimmen die Streicher auf das Lied des Mittelsatzes ein, und glänzend und kraftvoll geht es in die Finarunde — ja, an diesem Abend passt alles. ”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Der Kunstgenuss, der mit den Darbietungen des Osnabrücker Symphonieorchesters verbunden war, wurde durch dieses Intermezzo [einer Rede] nicht etwa vermindert. […] Im Saal konnte man sich ganz dem Zauber der Mozart-Darbietung hingeben, mal mehr von den Reihen der Streicher getragen, mal ganz von den frohlockenden Bläsern ins Licht gelockt und durchgehend von Andreas Hotz mit viel Feingefühl ausdrucksstark geleitet.””
Lippische Landeszeitung
“Applaus wie bei einem Rockkonzert…”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Am Ende reißt es die Gäste im Europasaal […] von den Stühlen: Sie applaudieren frenetisch für eine mitreißende Stunde mit Gustav Mahlers fünfter Sinfonie. […] Und die Energie, die das Orchester unter seinem Chef Andreas Hotz über eine Stunde lang aufgebaut hat, muss irgendwo hin, muss sich entladen; deshalb reißt es die Menschen von den Stühlen, sobald der letzte Akkord verklungen ist. […] Mahler braucht keine Minute, um die Eckpunkte des emotionalen Spektrums zu markieren: Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. Das Osnabrücker Symphonieorchester und sein Dirigent realisieren das als packendes Klangerlebnis. Nun ist es eine Sache, fulminant zu starten und noch fulminanter zu schließen. […] Hotz hält die Musik [des Adagiettos] im Fluss, balanciert die Klangschichten fein aus, lässt den Orchestersolisten den Raum, den sie brauchen […]. Es ist wirklich ein aufwühlendes Erlebnis, das Orchester und Dirigent hier bereiten.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Generalmusikdirektor Andreas Hotz beweist ein großes Gespür für Mozart und dirigiert das Osnabrücker Symphonieorchester klar sowie impulsiv und setzt präzise Akzente. Die Musikerinnen und Musiker spielen unglaublich agil und bringen die Schönheit von Mozarts Partitur […] zum Vorschein.[…] Ein aufwühlender und inspirierender Opernabend, optisch wie musikalisch ein Hochgenuss.”
Kulturfeder
“Aufwühlende, aber auch beglückende Entdeckungsreise! [bei Mozarts La Clemenza di Tito] Das Publikum erlebte einen explosiven zweiten Akt […] mit einem Osnabrücker Symphonieorchester, das nuanciert mit der Komposition verschmolz. […] Macht und Ohnmacht, Liebe und Verrat, Melancholie und Aggression liegen eng beieinander. Und Mozarts Musik lässt all diese Gefühle erklingen, Andreas Hotz dirigiert feinnervig ein hochkonzentriertes Orchester.”
Osnabrücker Nachrichten
“Die Premiere war ein Erfolg […] Danach entfaltet das Osnabrücker Symphonieorchester einen feinen, vibrierenden Klang, leuchtet Höhen und Tiefen mit der unerlässlichen Leichtigkeit aus, die Mozart zwingend verlangt.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Wunderbare Stimmen; ein großartiges Orchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Andreas Hotz, ein wunderbarer Abend!”
Radio Ostfriesland
“Das zeigt sich auch im perfekten Zusammenspiel [in Beethovens 5. Klavierkonzert] mit dem Orchester und Andreas Hotz. […] Im scharfen Tempo führt Hotz das Orchester durch den ersten Satz, wunderbar zart und innig stimmen die Streicher auf das Lied des Mittelsatzes ein, und glänzend und kraftvoll geht es in die Finarunde — ja, an diesem Abend passt alles. ”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Der Kunstgenuss, der mit den Darbietungen des Osnabrücker Symphonieorchesters verbunden war, wurde durch dieses Intermezzo [einer Rede] nicht etwa vermindert. […] Im Saal konnte man sich ganz dem Zauber der Mozart-Darbietung hingeben, mal mehr von den Reihen der Streicher getragen, mal ganz von den frohlockenden Bläsern ins Licht gelockt und durchgehend von Andreas Hotz mit viel Feingefühl ausdrucksstark geleitet.””
Lippische Landeszeitung
“Musikalische Glanzleistung! […] Andreas Hotz entfacht am Pult die nötige Dramatik, um das Geschehen zu befeuern. Stimmige Klangbalance, Präzision und Spiellaune aus dem Graben bereiten richtig Freude, und weil Hotz sein Gesangsensemble umsichtig führt, wird es musikalisch ein gelungener Auftakt.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Mozart-Messe jung und mitreißend interpretiert. […] Dirigent Andreas Hotz hält all das unter Hochspannung. Doch ist dieser erste Teil des Konzerts [mit Messiaens “L’ascension”] am Ende des Abends schon fast vergessen: Mozarts als absolutes Kontrastprogramm gesetzte Messe macht in einer fulminanten, gleichsam auf der Stuhlkante musizierten Umsetzung so starken Eindruck, dass sie alles andere praktisch neutralisiert. Andreas Hotz gestaltet die Chorsätze immer wieder besonders zupackend, verlangt intensive Dynamik, und die Sänger liefern auf den Punkt: transparente Fugen etwa oder ein mächtig-imposantes Gloria.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Dem musikalischen Leiter der Aufführung, Andreas Hotz, ist ein eindrucksvoller Abend [Die Griechische Passion von Bohuslav Martinu] gelungen.”
Frankfurter Allgemeine Zeitung
“Musikalisch bietet sie [die Griechische Passion von Martinu] ein geradezu überreiches Tableau an Farben und Formen, das GMD Andreas Hotz am Pult des Osnabrücker Symphonieorchesters intensiv auskostet. Drastisch wirkt hier die Gewalt, sanft und zart dort das Poesievolle. […] Nach Fremde Erde von Karol Rathaus eine weitere Repertoire-Rarität. Es dürfen gerne weitere folgen!”
Das Orchester
“Toller Saisonstart! Das Violinkonzert von Erich Korngold ist ein ausgesprochen feinsinniges Werk. Deshalb erfordert es ein filigranes Zusammenspiel von Solistin und Orchester, rhythmisch und vor allem klanglich. Wenn das gelingt, schimmern zärtlich gezeichnete Klangflächen, blüht der berührende Schwung der Melodien auf — so wie es das Osnabrücker Symphonieorchester unter Andreas Hotz und die Geigerin Arabella Steinbacher vorführen.[…] Das Orchester unter seinem Chefdirigenten antwortet, stützt, umfließt die Melodien der Solistin, und zwar so, dass ihr Part immer im Mittelpunkt steht und frei atmen kann. Im zweiten Teil des Abend steht die dritte Sinfonie von Johannes Brahms auf dem Programm. […] Das Osnabrücker Symphonieorchester und Andreas Hotz servieren es perfekt auf den Punkt gebracht…”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Ein außergewöhnliches Opernereignis! […] Die Bandbreite der in allen Farben schillernden Musik, gestaltet von Andreas Hotz, reicht von subtilster Klangmagie bis zur Entladung gewaltiger musikalischer Energien, die bis zum Finale ihre volle Wirkung behalten. […] Langer Beifall des Publikums für das grandios aufspielende Orchester…”
lyrikjoint.de
“[…] unter der Leitung von Andreas Hotz, der diese Lucia [di Lammermoor] dem Volk als Faden mit nur funkelnden Diamanten zeigte.”
operagazet.com
“Das Programm vereint Geist und Humor, musikalische Qualität und prickelnde Leichtigkeit, und das Osnabrücker Symphonieorchester legt unter Andreas Hotz die gleiche Freude am Musizieren an den Tag, die schon die Sinfoniekonzert und die Musiktheaterpremieren der laufenden Saison geprägt haben.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Eine musikalisch grandiose Lucia di Lammermoor ist derzeit in Osnabrück zu erleben.[…] In der außerordentlich abwechslungs- und kontrastreichen Partitur von Gaetano Donizetti setzen die Musikerinnen und Musiker einige markante Ausrufezeichen, zwischen denen sie die Melodienbögen zart schwingen lassen. Als sich dann nach rund drei Stunden der Vorhang senkt und sogleich frenetischer Applaus aufbrandet, wird endgültig deutlich, was für eine sensationelle Lucia die Lammermoor dem Osnabrücker Publikum hier präsentiert wird.”
Der Opernfreund
“Generalmusikdirektor Andreas Hotz versteht es mit hörbarer Motivation und Leidenschaft, das Orchester, die Chöre sowie die solistischen Sängerinnen und Sänger zu koordinieren und durch Martinus komplexe Partitur [der Griechischen Passion] zu führen. Dabei etabliert er im Zentrum einen dynamischen Streicherteppich, der immer wieder genial aufgebrochen und dramatisch zugespitzt wird.”
Kulturfeder
“Das Osnabrücker Symphonieorchester schließlich befeuert die Handlung [von Lucia di Lammermoor] wirkungsvoll aus dem Graben, und Andreas Hotz hat die musikalischen Fäden gut in der Hand.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“[Frank Peter] Zimmermanns tiefsinnige Interpretation [von Alban Bergs Violinkonzert] und das famos und sensibel interagierende Orchester bescheren da einen Genuss, wie ihn eine Stadt wie Osnabrück nur selten erleben kann. […] Wie Solist und Orchester “Es ist genug” intonieren, gehört zu den großen Momenten in den Konzerten des Osnabrücker Symphonieorchesters überhaupt. […] Risikobereit geht Hotz das Werk [Brahms 4. Sinfonie] und arbeitet die leidenschaftlichen Aspekte heraus, geht dafür an Grenzen. […] Das Orchester ist einmal mehr in glänzender Spiellaune, wagt sich an die Kante — und genau so entsteht große Kunst.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Wichtige Wiederentdeckung! [Karol Rathaus’ Fremde Erde] Andreas Hotz schafft es als Dirigent mit seiner ebenso schnellen wie scharfen Auffassungsgabe, daraus eindringliche Kunst zu machen, die von der musikalischen Intensität lebt.”
Frankfurter Allgemeine Zeitung
“Radikal modern! Vermutlich kann die beste High-End-Stereoanlage die Wucht nicht wiedergeben, die dieses rund vierzigminütige Werk von Igor Strawinsky [Le Sacre du Printemps] entwickelt. […] Chapeau für das Kolletiv, wie es dieses präzis organisierte, hochkomplexe Chaos aus Rhythmus, Melodie und Klang zum mitreißenden Erlebnis macht und vor Ohren führt, wie radikal, wie brutal dieses Werk immer noch auf uns wirkt. Als wäre es von heute. […] Das Orchester zeigt hier [in Florent Schmitts Tragédie de Salomé], wie fein es unter Andreas Hotz die impressionistische Farbenwelt zeichnen kan… ”
Neue Osnabrücker Zeitung
“…und diese Musik [die Schottische von Felix Mendelssohn-Bartholdy] steckt an sich schon voller kompositorischer Raffinesse, voller Gefühl, voller Tiefgang. Und genau das holen Hotz und das Osnabrücker Symphonieorchester aus der Vorlage heraus. Da toben Stürme, es türmen sich die Gemütswallungen von heiter bis dramatisch, und das Orchester präsentiert sich dabei von seinen strahlendsten Seiten. Die Holzbläser — Flöte, Oboe, Fagott, Klarinette — spielen wunderbar gefühlvolle Soli, Hörner und Trompeten strahlen um die Wette, die Streicher leuchten, wobei Hotz die zweiten Geigen vorne rechts postiert hat, was den Klang noch ein bisschen lichter macht. Kurz: ein aufwühlendes Erlebnis.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Der Musik kommt die Aufgabe zu, das Bühnengeschehen sinnlich und in all seinen Emotionen nicht nur zu kommentieren, sondern überhaupt erst zu befördern. Das gelingt Andreas Hotz am Pult ganz hervorragend…”
Die deutsche Bühne
“Das Osnabrücker Symphonieorchester untermalt das [in Karol Rathaus’ Fremde Erde] mit orchestraler Strahlkraft: So hört sich große Oper an. Das Gegenteil dieses Klangrausches sind die intimen Szenen zwischen den beiden Verlobten: Da wird das Orchester zum Kammerensemble, verschränken sich die Stimmen der Holzbläser zärtlich ineinander… Unter Andreas Hotz entfaltet sich ein Klangpanorama von spätromantisch-symphonischer Wucht über filigrane Kammermusik bis hin zu Jazzeinflüssen. Sehr mitreißend klingt das… Generalmusikdirektor Andreas Hotz bringt — nach dem großen Wurf mit Guercoeur von Albéric Magnard — die nächste Wiederentdeckung auf die Bühne.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Der Musik kommt die Aufgabe zu, das Bühnengeschehen sinnlich und in all seinen Emotionen nicht nur zu kommentieren, sondern überhaupt erst zu befördern. Das gelingt Andreas Hotz am Pult ganz hervorragend…”
Die deutsche Bühne
“Das Musiktheater Osnabrück mit seinem Chef Andreas Hotz hat auch in den zurückliegenden Spielzeiten eine glückliche Hand bei Wiederentdeckungen gehabt. Jetzt ist im ihm mit der 1930 uraufgeführten Oper Fremde Erde des Schreker-Schülers Karol Rathaus einer in ihrer Aktualität ergreifenden Migranten-Geschichte, erneut eine Ausgrabung gelungen, die zu Recht den lang anhaltenden, begeisterten Applaus des Premierenpublikums erhielt.[…] Andreas Hotz am Pult dirigiert sängerfreundlich und trägt ihre nahe am Sprechgesang angesiedelten Partien. […] In den intimen Szenen kammermusikalisch fein, dann aber auch von elementarer orchestraler Wucht ist Fremde Erde ein beeindruckendes Hörerlebnis.”
IOCO
“Tatsächlich arbeiten er [Andreas Hotz] und sein Orchester die impressionistisch anmutende Farbigkeit heraus, führen in einem magischen Sog durch die komplexe, chromatische Klangsprache [von Schrekers Kammersinfonie], lassen rauschhafte Momente genauso zu wie feingezeichnete. Die Orchestermusik werden dabei zu 23 Solisten, die sich zu einem dynamischen Klangkörper vereinen — ein großartiger Höhepunkt, den das Orchester da zum Schluss dieses Sinfoniekonzertes setzt.[…] Einen überzeugenden Zugang haben Orchester und Dirigent auch zu Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert A‑Dur KV 414 [mit Jos van Immerseel] gefunden — straff, lebendig, packend klingt das.[…] Dabei präsentierte sich das Orchester von Anfang an in bester Verfassung. Mit Darius Milhauds “La Création du Monde” steigt Hotz unter dem Vorzeichen des Jazz in den Abend ein, und auch das lebte von den Orchestersolisten von den Streichern bis zu jazzig auftrumpfenden Trompeten und Posaunen…”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Und einmal mehr ist das Orchester unter Andreas Hotz zu großer Form aufgelaufen. Respekt.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Dies ist auch ein Verdienst von Generalmusikdirektor Andreas Hotz am Pult, der das Osnabrücker Symphonieorchester präzise durch die facettenreiche Partitur [von Karol Rathaus’ Fremde Erde] manövriert.”
Kulturfeder
“Traumhaft und virtuos! [Das Neujahrskonzert des Osnabrücker Symphonieorchesters]”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Einfach großartig! Dieser Beethoven-Marathon [Zyklus aller Sinfonien] bleibt unvergesslich. Man möchte am liebsten weit ausholen und sinfonisch schwelgen. So nah dran an Beethoven waren die Musiker, aber auch das Publikum selten. Beseelt! Das trifft vielleicht die schwer zu beschreibende Hochstimmung, als am Sonntag gegen 21.30 Uhr der Beethoven-Zyklus geschafft war. […] Generalmusikdirektor Andreas Hotz dirigierte “göttlich”, “hinreißend”, “textilsprengend” oder “wie ein neuer Karajan” — es gab viele Komplimente.”
Osnabrücker Nachrichten
“Letztlich entfesseln Orchester, Chor und Solisten unter Andreas Hotz die utopische Kraft auf ihrem Weg zur idealen Welt und den Einstieg in den Beethovenzyklus. Dafür wird das Orchester vom Publikum […] begeistert gefeiert.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Das Publikum jubelte begeistert. Es […] erlebte einen hochkarätigen Abend der musikalischen Extraklasse. […] Die Neue Philharmonie Westfalen trumpfte unter der energiegeladenen Leitung von Andreas Hotz auf. […] klangschön, in leuchtenden Farben, transparent lyrisch im zweiten Satz..”
WAZ
“Zum Prachtstück des Abends wird ein brillanter Beethoven. Hier zeigt Andreas Hotz wie klug er zu gestalten versteht. Die […] erste Sinfonie lädt er mit praller Dynamik in ziselierten, frei ausschwingenden Phrasen auf. — Ein gefeierter Einstieg der Philharmoniker ins Beethoven-Jahr.”
Recklinghäuser Zeitung
“Am Ende Minuten lang stehend Applaus als Anerkennung! Die hat ebenso die Neue Philharmonie unter ihrem beeindruckenden Gastdirigenten Andreas Hotz verdient, der nicht nur die ersten beiden anarchischen Stücke resolut in Ordnung hält, sondern der […] Sinfonie Nr. 1 von Beethoven einen unverkennbaren Charakter verleiht. Temperamentvoll, frisch und energisch, mit ungeheurer Spannung präsentiert er an diesem Abend ein Orchester und ein Konzert der Extraklasse.”
Hellweger Anzeiger
“Er disponiert auch die Klangkomponenten perfekt; er lässt einen sonoren Klang zu, achtet aber gleichzeitig auf unbedingte Transparenz. […] Das Orchester beschenkt sein Publikum und vor allem sich selbst.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Frenetischer Beifall und Bravorufe.[…] Die Neue Philharmonie Westfalen gestaltet auch hier hochdifferenziert und setzt genauso auf den natürlichen Atem des Werks.[…] Eine reiche Klangpalette bestimmt den Orchesterklang ebenso wie sprühende Frische, die durch die vier Sätze der Sinfonie weht. […] Ein Erlebnis.”
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
“Und am Ende steht das Publikum und spendet begeistert Applaus. Wer hätte das bei zeitgenössischer Musik gedacht.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Und Andreas Hotz […] steht wie ein Fels in der schäumenden Brandung. […] Hotz erspürt die extremen Klangwelten dieser ausladenden Partitur sehr präzise, changiert zielgenau zwischen chaotischer Kraftmeierei und subtiler Sanftheit. Großartig!”
Westfälische Nachrichten
“…man muss den Dirigenten Andreas Hotz herausstellen, der mit grandiosem Einsatz, mit sicherer Führung, mit deutlichen Gesten aller Art, ja mit wahrer Beschwörungsgabe ein reines Feuerwerk entzündete, das sein Orchester unweigerlich mitriss. […] Hier gelang Hotz die absolute Meisterleistung, ein immer wieder drängendes, sprühendes [.…] Geschehen, ein stets neues Aufbauen von Höhepunkten. Das Orchester, bis zum Äußersten gefordert, setzte die Vorgaben seines Dirigenten brillant um. Nach diesem Ereignis, dem folgenden triumphalen Beifall der begeisterten Hörerschaft ging man hinaus — ganz erfüllt…”
Dewezet
“Das betraf insbesondere die 1. Sinfonie von Beethoven, die die Neue Philharmonie Westfalen im unbedingt erforderlichen Tempo, aber mit den ebenso geforderten Emotionen unter Gastdirigent Andreas Hotz in bester Qualität meisterte. […]
… bestens interpretiert, beim Publikum nahezu Begeisterungsstürme hervorrufend.”
Kamen-web.de
“Generalmusikdirektor Andreas Hotz hatte sich für “Ein Heldenleben von Richard Strauss entschieden — ein Werk, das er mit Verve dirigierte. Das Potenzial dieser sinfonischen Dichtung schöpfte Hotz geradezu glanzvoll aus. Doch konnte er dabei nicht nur seine Klasse als Dirigent ausspielen. […] Mit seiner Exaktheit und Kultiviertheit vermochte der fantastische Klangkörper im Sinfoniekonzert so sehr zu begeistern, dass es auch hierfür am Ende lautstarken Applaus gab.”
Kulturfeder
“Andreas Hotz präsentiert große Kunst eines erfahrenen Dirigenten. Nahe am Solisten, nahe am Ensemble, von seinen Musikern immer wieder Volumen in kraftvollen und Demut in zarten Passagen fordernd. Seine gerade noch versunken wirkende gestische Ruhe bricht im nächsten Moment in ein furioses Nebeneinander von rhythmischen, immer ästhetisch anmutenden Bewegungen ins präzise aufspielende Orchester auf.”
Neue Osnabrücker Zeitung
“[Andreas Hotz] genießt es offenbar den spätromantischen Klangrausch auszukosten, den dieser Klangapparat mit seinen rund 50 Streichern, den vier‑, fünf, achtfach besetzten Bläsern und dem üppigen Schlagzeug entfalten kann […] Und immer wieder blüht der Streicherklang zauberhaft auf […] Ein mitreißendes Erlebnis war dieses Konzert…”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Die Solisten […] und schließlich das Osnabrücker Symphonieorchester unter Andreas Hotz haben sich perfekt ergänzt […] Darüber haben Kritiker und Publikum einhellig gejubelt […]”
Neue Osnabrücker Zeitung
“Das ist schon ein gehöriges Pfund Musik, das die Musiker mit Begeisterung stemmen. Im nächsten Augenblick zwitschern die Instrumente wie eine italienische Belcanto-Nachtigall. Das macht richtig Freude, hier zuzuhören und zuzusehen.”
Kulturmagazin O‑Ton
“Das Orchester geht unter der emphatischen Leitung seines jungen Chefs Andreas Hotz damit auch gleich in die Vollen — es geht um was, wird damit signalisiert. […] GMD Andreas Hotz und Regisseur Dirk Schmeding bescheren dem Theater Osnabrück mit der vergessenen Fin-de-siècle-Oper “Guercoeur” von Albéric Magnard einen Triumph.”
Klassikinfo.de
„Wunderbar duftig“ (…) „Das Orchester pflegt bis ins süffigste Forte einen kammermusikalisch feinsinnigen Geist.“„Hingehen! […] ‚Guercœur‘ ist schön, tiefsinnig, schräg, bewegend, originell und süchtigmachend.
Diese phänomenale Wiederentdeckung, die bedeutendste der letzten Jahre, sie möchte man möglichst oft wiederhören und eben auch ‑sehen!“
Welt
„Die Musiker [schwingen sich] zu einem samtenen, voluminösen Gesamtklang auf. […] Hier ist die Wiederentdeckung eines großen, faszinierenden Werkes gelungen.“
Süddeutsche Zeitung
“Selten entfaltet Oper einen derart suggestiven Sog; selten fügen sich Musik und Regie so perfekt ineinander. Das sind die Momente, die sich unauslöschlich in die Erinnerung einbrennen.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Die Ersteinspielung der Oper [‘Lied der Nacht’] hat es in sich. […] Der junge Dirigent Andreas Hotz weckt mit dem Orchester Gáls Musik in all ihrer originellen Farbenpracht zu theaterprallem Leben.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Wunderbar duftig“ (…) „Das Orchester pflegt bis ins süffigste Forte einen kammermusikalisch feinsinnigen Geist.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Eindrucksvolle Studioproduktion“ (…) „Treibende Dramatik“ (…) „Eine echte Entdeckung“
Opernwelt
“Andreas Hotz am Pult hat das Orchester hörbar auf diesen französischen Ton, seine gedeckten, dann aber auch immer wieder instrumentalsolistisch isolierten Farben, seine feierlichen, vom Chor glänzend mitgetragenen Sphärenklänge eingeschworen.“
Opernwelt
„Was für eine Entdeckung!“
Kulturfeder
„… dank der plastischen musikalischen Darstellung unter Andreas Hotz und der griffigen Inszenierung von Dirk Schmeding — ein Riesenerfolg.“
Opernwelt
„Mais la plus belle réussite de la production réside dans la magnifique direction d’Andreas Hotz qui a su mettre en valeur la splendeur de l’orchestration, le dramatisme et le lyrisme d’un opéra très symphonique. L’orchestre surprend par la densité de sa sonorité… égalment par sa rondeur et ses couleurs. On reste stupéfait de retrouver toute l’ampleur de la partition et d’être ainsi submergé par de si belles sonorités, très équilibrées…“
Altamusica
“Eine überfällige Entdeckung.“ (…) „Das Orchester folgt dem empfindsamen Dirigat von Andreas Hotz in die vielen Facetten der Partitur zwischen himmlischem Sphärenklang und einer breiten Palette irdischer Gemütsausdrücke.“
Recklinghäuser Zeitung
„Entdeckung besonderer Art.“ (…) „Dieser Abend macht vieles richtig. Generalmusikdirektor Andreas Hotz wuchtet seine spätromantische Dramatik so machtvoll aus dem Orchestergraben, dass allein das pure Zuhören ein Genuss ist.“
TAZ
„Das Osnabrücker Symphonieorchester mit Andreas Hotz am Pult führt eine originelle, eigenständige, aber auch komplexe Musik voller Überraschungen vor Ohren. Süffig und leidenschaftlich tönt es aus dem Graben, tief berührend, wenn die Musik in transzendente Höhen schwingt…“ (…) „Das hat Kraft und glüht vor Emotionalität.“ „Großartige Opern-Neuentdeckung.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Das Osnabrücker Symphonieorchester unter seinem Chef Andreas Hotz packt die Premierengäste, indem es Puccinis Musik süffig und glutvoll umsetzt. Puccinis Kennzeichen ist ja eine Musik, deren Intellekt auf Herz und Bauch zielt, und das Orchester trifft an diesem Abend mit seinem sinnlichen Spiel punktgenau.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Die Aufführung in Osnabrück versteht es, diesen Klangzauber zu lösen, was zuvörderst ein Verdienst des jungen und hochbegabten Dirigenten Andreas Hotz ist, der das Orchester zu sensiblem, die Stimmungen fein ausdifferenzierendem Spiel anleitet.“
Klassik heute
„Das Orchester unter der Leitung von Andreas Hotz verliert keinen Augenblick in diesen drei Stunden die Konzentration. Es entsteht der Eindruck unendlicher Raumtiefe.“ Der Vogelgesang am Beginn des zweiten Akts ist so suggestiv, wie die Streicherzärtlichkeit in der Vergebungsszene (…) rührt und mitreißt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
“Wiederentdeckung des Jahres 2019“ (Albéric Magnard: Guercoeur)
Opernwelt
„Andreas Hotz am Pult des Osnabrücker Symphonieorchesters fesselt mit der wellenartig rauschenden, ausdrucksstark drängenden Musik Gáls.“ „Ein beglückendes Opernerlebnis, dem das Premierenpublikum im Stehen begeistert Beifall spendet.“
Westfälische Nachrichten
„… es ist eine Freude, dem Orchester dabei zuzuhören.“ (…) „Leichtigkeit und Raserei“. (…) „Aber wer wagt, gewinnt eben auch.“ (…) „Ein perfektes Finale, gefolgt von drei Zugaben, die das Publikum schließlich von den Sitzen reißen.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„…ein wahrer Schatz wurde gehoben.“ „Das gilt ebenso für das glänzend aufgelegte Orchester unter Leitung von Andreas Hotz, die Ouvertüre und viele weitere Sequenzen sorgen für Gänsehaut.“
Osnabrücker Nachrichten
“Das mag auch am hervorragenden Dirigat von GMD Andreas Hotz liegen, der bei Osnabrücker Symphonieorchester gewohnt gekonnt die Fäden zusammenhält und versucht, die Partitur bestmöglich zu beleuchten.“
deropernfreund.de
“Mit ihm erlebten wir einen jungen Dirigenten, dessen bis an Grenzen führenden Einsatz man nur bewundern kann. Ein solches Feuer muss sich ja inspirierend auf das Orchester übertragen.“ „… musizierten sonor und feinfühlig im langsamen Teil, dann aber nach dem Trompetensignal von Ferne, mit viel Glanz und Verve, vom Dirigenten geradezu mitgerissen.“ „All das bewältigte man hochwertig unter sicherer Führung eines kundigen, aufmerksamen Dirigenten.“ „…zelebrierte diese klangliche Farbenpracht mit spürbarer Freude — und natürlich in hoher Qualität.“
Weserzeitung
„Großes Lob gebührt Andreas Hotz und seinem Osnabrücker Symphonieorchester, das im historischen Klanggewand musikalisch perfekt die Stimmungen einfängt.“
Die Glocke
“Andreas Hotz fordert seinem Orchester eindrucksvolle Stimmungswerte ab, vom ersten Takt an, sehr präzise, sehr beherrscht.“
TAZ
„Generalmusikdirektor Andreas Hotz suggeriert dabei eine unendliche Raumtiefe: der Klang des Osnabrücker Symphonieorchesters ist derart fein — von seidigem Glanz bis zum rauhen Sirren und Schnarren — und so überlegt abgestuft, dass der Eindruck großer Weite entsteht.“ (…) „Das verlangt vom Dirigenten eine enorme Koordinationsleistung. Aber die Chöre sind so gut vorbereitet worden, dass Andreas Hotz auch das riskante Singduell der Studenten mit dem katholischen „Te Deum laudamus“ und dem lutherischen „Ein feste Burg ist unser Gott“ im Griff behält.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Ferrucio Busoni entwirft für seine Oper Doktor Faust,…, eine schillernde, kraftvolle, hier harte, dort sanfte, mal melancholische, mal perkussive Musik, der Andreas Hotz am Pult des Osnabrücker Symphonieorchesters mit enormer Suggestivkraft Ausdruck verleiht.“ „Erstaunlich ist aber das gesamte, fast dreistündige Klanggeschehen aus dem Orchestergraben, weil es seine ZuhörerInnen in jedem Moment packt und kaum einmal loslässt.“
Theater Pur
„Denn die beiden Schauspieler und Andreas Hotz am Pult des Osnabrücker Symphonieorchesters halten die Geschichte im Fluss, reißen wirklich mit.“ „Das Osnabrücker Symphonieorchester spielt mit schärfster Aufmerksamkeit, präzise und mit der unerlässlichen Flexibilität, die der Umschwung von emotionalen Liebes- und Schmerzensstürmen auf verträumte Idylle und umgekehrt fordert.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„GMD Andreas Hotz hält im Graben die Zügel fest in der Hand. Das muss er auch, bei dem Esprit, den er zusammen mit den Musikerinnen und Musikern des Osnabrücker Symphonieorchester an den Tag legt, und der ansteckenden Begeisterung, mit der er sich der Partitur widmet. Da stimmt jede Nuance — so wird’s ein großer Abend!“
Der Opernfreund
„Ganz großes Lob gebührt dem Osnabrücker Symphonieorchester unter Andreas Hotz: Der leuchtet die Stimmen und die Tiefe der Partitur detailliert aus, und das Orchester spielt prägnant und mit hörbarer Freude. Auch lässt es sich kein bisschen anmerken, wie anstrengend und kräftezehrend Busonis Musik ist. Trotzdem drängt sich das Orchester nie in den Vordergrund…“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Er leuchtet die Partitur in der Tiefe aus, entwickelt ein großes Maß an Sinnlichkeit, und das Orchester folgt ihm engagiert und gut gelaunt…“
Opernwelt “Andreas Hotz entfaltet mit dem glänzend disponierten Orchester, den auf, hinter und neben der Bühne singenden Chören und den bis in die kleinste Rolle präzise agierenden Solisten diesen weit ausschwingenden musikalischen Raum — ein polyphones Konzert aus dem Geist des Neoklassizismus, das an diesem Abend zu überwältigenden Ereignis wird.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Tolles Konzert, wertvolles Statement: Osnabrücker Symphonieorchester wirbt zum Start der neuen Saison mit Mahler für Toleranz.“ „Und die erste Sinfonie von Gustav Mahler ist ohnehin ein formvollendetes Werk, das das Osnabrücker Symphonieorchester unter seinem Chefdirigenten in einer wirklich packenden Version darbietet: Zauberhafte Idyllen zeichnen Orchester und Dirigent nach, derbe Folklore klingt an, heitere Klezmermusik, viel Witz.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Es gelingt Orchester und Dirigent eine liebevolle Interpretation mit guter Gewichtung der einzelnen Stimmen und sorgsamer Gestaltung der Phrasen.“
Online Musik Magazin “Die Osnabrücker Sinfoniker, das Solistenensemble und der Opern- und Extrachor verstehen es unter der Leitung von Andreas Hotz von Anfang an, das Publikum in den Bann zu ziehen, die Musikwelten Busonis einfühlsam zu zelebrieren, mystisch geisterhafte, reiligiöse oder romantisch-pathetische Atmosphäre ausdrucksstark vor Augen zu führen.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Wiederentdeckung des Jahres 2017“
Opernwelt
„Das von Andreas Hotz hervorragend motivierte Symphonieorchester.“ „Mitreißende Interpretation…“ „Mit federleichtem Schwung holt das Orchester alles an inspirierender Leichtigkeit und zartem Affektreichtum aus der Partitur.“ „Viel Esprit…“
klassik-heute.com
“Die höchst komplexe Partitur gewann im Zusammenwirken von Hotz und dem ungemein konzentrierten Orchester sozusagen tödlich infiziertes Leben. Nicht nur Hotz’ präzise, vorausblickende Koordination der Orchesterschichten fesselte dabei, sondern auch die Form- und Ausdrucksdramaturgie, die er scheinbar selbstverständlich freilegte.“
Kieler Nachrichten
“Hotz kitzelte eine russische Märchenwelt aus dem Orchester, ließ tanzen und singen und sorgte dafür, dass trotzdem immer alles kultiviert auf den Punkt kam. Die beachtlich feine Dynamik und der immer wieder betörend warme Gesamtklang adelten diese Interpretation.“
Das Orchester
„…die Osnabrücker Sinfoniker unter der Leitung von Andreas Hotz begeisterten das Publikum.“ „Das Feuer des Dirigenten entfesselt musikalische Sturmböen.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Mit dem Osnabrücker Symphonieorchester realisierte Andreas Hotz die komplexe raffinierte Partitur sowohl durch Detailarbeit als auch mit Gespür für die großen Züge. Trotz symphonischer Wogen ist Hotz ein sängerfreundlicher Begleiter.“
Kulturmagazin O‑Ton
“Die anspruchsvolle Partitur wurde vom Osnabrücker Symphonieorchester unter Andreas Hotz sehr vielschichtig und subtil umgesetzt.“
Deutschlandfunk
„All das aber wird getragen von der detaillierten Arbeit, die Andreas Hotz und das Symphonieorchester leisten. Hotz führt Sänger und Orchester umsichtig durch die anstrengende Partitur: „Das Lied der Nacht“ ist eine großartige Entdeckung, die das Theater hervorragend umgesetzt hat.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Generalmusikdirektor Andreas Hotz zeigt eine hervorragende Lesart der Partitur.“
Opera Nederland
„Hotz realisiert diese musikalische Sprache mit unendlichem dynamischen Feingefühl, mit Gespür für feine Lasuren und mit einer vom Orchester umgesetzten, staunenswerten Präzision.“
Der neue Merker
„…lebendig und frisch — es macht Freude, dem Orchester unter Andreas Hotz zuzuhören.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Wunderbar auch gelang die Mozart-Sinfonie… Vor diesem Hintergrund ließ er das Georgische Kammerorchester stilsicher mit kammermusikalischer Leichtigkeit, verführerischer Eleganz, spielerischer Charakterisierungskunst durch die Partitur tänzeln…“
Donaukurier
“Unter der umsichtigen Stabführung des temperamentvollen Mittdreißigers startete das Orchester vor ausverkauftem Hause mit Beethovens Egmont-Ouvertüre.“ „„,er legte größten Wert auf nachvollziehbare Entwicklungen, die jede einzelne kompositorische Struktur mit Akribie nachzeichneten. Das Ergebnis: Eine facettenreich erzählte Geschichte mit vielerlei Wendungen und einem triumphalen, von imposantem Blech eindrucksvoll untermauerten Finale.“ „Tosender Beifall für ein fabelhaftes Feierabend-Konzert.“
Weserkurier
“Das Experiment gelingt, weil sich das Orchester unter seinem Chef Andreas Hotz dem historischen Klang der Beethovenzeit so weit wie möglich nähert, unter anderem mit brillanten Naturhörnern und ‑trompeten. Zudem artikuliert es fein und dezent, damit Brautigam das historische Instrument zur Geltung bringen kann… — so bereitet Beethoven Freude.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„So klingen Wochenend’ und Sonnenschein bei Gustav Mahler. Und Andreas Hotz und das Osnabrücker Symphonieorchester treffen perfekt den Ton der vierten Sinfonie…“ „Mit ihrer Intensität nehmen Orchester und Dirigent das Publikum schließlich mit auf eine zarte Apotheose: In die Stille entschwebt diese Sinfonie, und diese Stille hält dankenswert lange, bevor der berechtigte Applaus beginnt.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Ein beglückendes Konzert…“ „…exzellente und werktreue Spielweise…“ „….fulminanter Auftritt.“
Landes-Zeitung Lüneburg
„Und Hotz zaubert Richard Strauss-Tondichtungen vom feinsten! Virtuos und effektvoll zugespitzt, transparent in den Mittelstimmen leuchten die Farben…“ „Das Theater zeigt mit der konzertanten Darbietung der Oper Elektra und guten Solistinnen die Superklasse des Orchester und seines Generalmusikdirektors Andreas Hotz.“
Online Musik Magazin
“Das Sinfonieorchester unter GMD Andreas Hotz … unterstreicht die Intimität des jugendlichen Seelendramas mit geradezu kammermusikalischer Transparenz und Delikatesse. Dabei wird die theatralische Dramatik einzelner Szenen durchaus nicht ausgespart. Mut furiosem Tempo der beiden Vorspiele negiert Hotz jegliche pastose Romantik.“
Theater pur
“Die wunderbare … Musik Peter I. Tschaikowskys lässt Andreas Hotz mit dem einfühlsamen Osnabrücker Symphonieorchester beeindruckend aus dem Orchestergraben klingen. Die im Stehen dargebrachten, berechtigten Beifallsstürme des jubelnden Publikums konnten schließlich nur durch das Herablassen des Vorhangs beendet werden.“
Westfälische Nachrichten
“Die Kraftquelle im Graben.“ „Andreas Hotz ist ein akribischer Dirigent. Und einer mit genauen Vorstellung, auch und gerade, wenn es um so komplexe Klangstrukturen geht wie in Kaija Saariahos „Nymphéa Reflection“.
Neue Osnabrücker Zeitung
“Für die hervorragende Wiedergabe der expressiven Partitur, die oftmals auch romantisch-melodische Sequenzen hatte, sorgte das Osnabrücker Symphonieorchester unter der Leitung des jungen Dirigenten Andreas Hotz.“
Der neue Merker
“Die Osnabrücker Symphoniker unter ihrem GMD Andreas Hotz spielen Saariaho glockenrein und Brahms ausdrucksstark und transparent in der Klanggebung.“
Theater Pur
„5000 Zuhörer, darunter der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein deutscher Kollege Frank-Walter Steinmeier: Mehr an Aufmerksamkeit, mehr an Bedeutung ist für das Orchester Osnabrück und Wolgograd kaum vorstellbar. Außerdem war es ein großer Erfolg.“
Westfälische Nachrichten „…langen, begeisterten Beifall für das hochkonzentrierte Ensemble und Andreas Hotz mit dem fulminant aufspielenden Osnabrücker Symphonieorchester.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Ein bewegendes Konzerterlebnis.“ „…Andreas Hotz legt diesen Farbreichtum frei und hält den großen Apparat perfekt zusammen. Das Osnabrücker Symphonieorchester trotzt einmal mehr der Kälte eines Open-Air-Konzerts, spielt lustvoll und aufmerksam.
Neue Osnabrücker Zeitung
„Die Streicher realisieren einen warmen, fülligen Klang. Hotz balanciert die Kräfte umsichtig aus, setzt die Farben sauber… Die hohe Qualität ist umso bemerkenswerter, als Hotz einen derartigen Koloss nicht alleine mit seinem Orchester bewältigen kann. Rund 120 Musiker hat Richard Strauss dafür vorgesehen…“
Neue Osnabrücker Zeitung
„… mit Schuberts Unvollendeter eine echte Sternstunde. Von Tourneemüdigkeit keine Spur; eher haben sich die Musiker in eine Verfassung gespielt, in der aus höchster Sensibilität und Präzision maximale musikalische Intensität hervorgeht.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Unter der stilistisch außerordentlich ausgefeilten, sehr animierenden Leitung des jungen GMDs Andreas Hotz, lernt man Gurlitts … Soldaten durchaus schätzen.“
Die deutsche Bühne
“Andreas Hotz hat dargelegt, wie fantastisch die Musik ist.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„…das von Andreas Hotz exzellent einstudierte und geleitete Osnabrücker Symphonieorchester… Hotz gelingt es, die filmisch kleingliedrig segmentierten, oft kammermusikalisch, ja solistisch instrumentierten Szenen in ihrer individuellen Gestik deutlich voneinander abzuheben und zugleich zu einem Ganzen zusammenzuschweißen.“
Opernwelt
„…Diese Freiräume erschließen der Generalmusiker Andreas Hotz und das doppelte Orchester mit Klangsinn und mit der nötigen Präzision, um auch mal rabiat wie ein Granateneinschlag in die Stille zu fahren.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Ein lebhafter Schumann steht auf dem Programm. Andreas Hotz führt sein Orchester mit enorm aussagekräftiger Gestik durch dessen vierte Symphonie… Auf diese Weise schärft er die Kontraste.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Aus dem Orchestergraben lässt Andreas Hotz differenziert heiße Eifersuchts- und Rachegefühle aufflammen, bitter über den Zustand der Welt weinen und letztlich schmeichelnd um Harmonie, Liebe und Frieden werben…“
Westfälische Nachrichten
“Musikalisch grandios…“ Das Osnabrücker Symphonieorchester unter der Leitung von Andreas Hotz spielt Verdi derart hinreißend, dass man teilweise vergisst, mit der Handlung Schritt zu halten.“
Osnabrücker Nachrichten
“Hotz kreierte einen weich melancholischen, fein abgemischten Grundklang, der die Figuren vor allem in Sehnsucht und Einsamkeit begleitete.“
Deutschlandfunk
“Unter dem Dirigat von Andreas Hotz entfaltet die Ouvertüre ihren gesamten Farbreichtum…“ „Bis ins Kleinste spürt Andreas Hotz den vielfältigen Motiven nach und schafft so ein Hörerlebnis aus einem Guss!“
Schaumburg Lippische Landes-Zeitung
NOZ „Bester Nachwuchskünstler der Spielzeit 2013/14“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Andreas Hotz wusste die facettenreiche und oft spätromantisch schillernde Musik auf das Beste zum Leuchten zu bringen. Es herrschte stets große Übereinstimmung zwischen den Bildern, Sängern und dem Graben, so dass diese Produktion wie aus einem Guss erschien. Der relativ große Orchesterapparat deckte nie die Sänger zum Hotz achtete auf eine gute Balance und kostete die musikalisch herausragenden Momente, …, aus.“
Der neue Merker
„Dies alles konnte nur gelingen, weil GMD Andreas Hotz umsichtig und mit ganz großem Gespür für die verschiedenen musikalischen Stilrichtungen zwischen Wagnerschem Gefühlsüberschwang und witziger Spielbegleitung das musikalische Geschehen leitete. Trotz der großen Besetzung wurden die Sänger nie zugedeckt.“
Der neue Merker
“Andreas Hotz’ beispielhafte Deutung der „Vögel“ von Walter Braunfels.“ „Unter der Leitung von Andreas Hotz wuchsen der in den zahlreichen Massenszenen aufs Äußerste geforderte Chor sowie das Osnabrücker Symphonieorchester über sich selbst hinaus.“
Opernwelt
“Er interpretiert, dank seiner furios aufspielenden Musiker, Mozart auf der Höhe der Zeit, mit einem Orchesterklang wie edelstes Platin und gestaffelt wie ein 3‑D-Bild.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Das große Ensemble des Verdi-Requiems folgt dem Dirigenten Andreas Hotz immer wieder ins zarteste Pianissimo, der Anfang geht sogar darüber hinaus. Erst recht entfesselt es apokalyptische Wucht im Dies irae und wo es angebracht ist, an Kontrasten mangelt es keineswegs.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Trotzdem überwiegt die Euphorie, und das mannifestiert sich im Dirigat von Generalmusikdirektor Andreas Hotz Der lässt seinem Orchester mehr oder weniger freien Lauf, …, setzt maximale Energien frei.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Dabei sucht Hotz seinen eigenen klangästhetischen Weg, setzt auf Volumen und weiche Konturen — holt aus seinem Orchester aber auch ein Höchstmaß an Präzision und Farbenvielfalt.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Andreas Hotz bringt die Musik in all ihrem Reichtum, ihrer schillernden Farbigkeit, ihrer Deutungstiefe zum Funkeln. Dazu hat er eine hervorragende Sängerriege, das klangprächtige Osnabrücker Symphonieorchester und den Opernchor. Eine Kombination, mit der das Haus in die erste Opernliga vorstößt.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Eine Sternstunde ist der Abend ganz sicher auch für Generalmusikdirektor Andreas Hotz und das Osnabrücker Symphonieorchester. Walter Braunfels’ sowohl farbiger als auch sehr differenzierter Partitur bleiben sie nichts schuldig. Das Publikum kann geradezu baden in der ganzen, prächtigen Klangwelt und die Sänger werden auf Händen getragen.“
Theater pur
„Da ist Generalmusikdirektor Andreas Hotz, der Braunfels’ ungemein farbig und vielschichtig angelegte Partitur in jedem Moment ganz wunderbar zum Leuchten bringt — mit viel Gespür für klangliches Kolorit à la Strauss und auch Wagner.“
NMZ
“Und noch einen Helden hat diese Aufführung: Andreas Hotz, dem jungen GMD, gelingt mit dem vorzüglich spielenden Orchester eine maßstäbliche Interpretation der Partitur: schlank und klar in den Stimmen, transparent im Klangbild, melodiös atmend…“ „Ein großer Opernabend!“
Die deutsche Bühne
„Eine mitreißende Aufführung! Der unbedingte Ausdruckswille des jungen Dirigenten wird vom Orchester glänzend umgesetzt und überträgt sich als fast körperliches Erlebnis auf das Publikum.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„…furioses Knaller. Mit geschärftem Klang und hoher Präzision mixt Hotz einen Energy-Drink zum Einstieg in einen Abend, der unter dem Titel „Grenzen der Macht“ firmiert.“ „Hotz inszeniert hier ein musikalisches Drama, in dem die Welt in fahler Ausdruckslosigkeit still steht, wo sich wuchtiger Weltschmerz zu schneiden Dissonanzen türmt, sich schließlich grotesker Hohn die Bahn bricht.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Musikalisch überzeugen die Osnabrücker Sinfoniker unter der Leitung von Andreas Hotz mit einer transparenten, differenzierten und ausdrucksstarken Interpretation. Rhythmische Passagen werden scharf und schlank artikuliert, Melodiebögen wunderbar dynamisch differenziert ausgestaltet.“
Online Musik Magazin
„Jetzt kommen zur Spielleidenschaft ein hohes Maß an Erfahrung und ein Dirigent, der neben der Energie das Analytische betont. Heraus kommt eine überwältigende Interpretation. …. Und dann führt Hotz in ein fulminantes Finale, in dem sich filigrane Kontrapunktik und exaltierte Lebensfreude überlagern — mustergültig ist das.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Bei Beethoven scheint Hotz nahezu unfehlbar zu sein.“ „Das hellwache Orchester spielt präzise, der Dirigent formt einen schlanken und dennoch impulsiven Klang, lässt den Orchestersolisten Raum sich zu entfalten.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Der Osnabrücker Generalmusikdirektor lässt Klänge entstehen, die glitzern wie Eis — doch darunter brodelt und stampft es.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Doch es gibt noch eine Kraft, die das Bühnengeschehen befeuert und steuert, die es ausmalt und betüpfelt wie ein Künstler seine Leinwand: Generalmusikdirektor Andreas Hotz und das Osnabrücker Symphonieorchester. Hotz ist der Bühne und den Sängern ein kluger, extrem beweglicher Dialogpartner. Mal lässt er Puccinis Musik erzählen, mal in großen Gefühlen schwelgen. Mit faszinierend leichter, aber gezügelter Hand wird sofort wieder das Brio zurückgenommen und die Lautstärke modifiziert, wird solistische zart gehaucht und fast andächtig der Atem angehalten in den effektvollen kurzen Pausen…“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Hotz legt die historischen Klangstrukturen frei. Dafür wählt er straffe Tempi, setzt auf knackige Transparenz und disponiert mit Blick für Kulminationspunkte und Brüche.
Neue Osnabrücker Zeitung
„Es bereitet großen Spaß das zu hören.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Hotz geht das Stück mit einem Mut zum Risiko an, der den Geist Beethovens trefflich widerspiegelt — schlank und drahtig wie ein Athlet und vibrierend vor Energie.“ „Deutsche Orchesterkultur auf der Höhe der Zeit. So geht man heutzutage an Beethoven ran.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Andreas Hotz erlebte ein Triumph“.
Neue Osnabrücker Zeitung
“Andreas Hotz animiert sein Orchester zu spannungsreichen Interpretationen. Kleingliedrige, sehr bewegliche Dynamik, leichte, lockere Artikulation und flotte Tempi gehören dazu. Zu hören ist ein Mozart ohne überflüssigen Speck auf den Rippen. Ein typischer Mozart 2013.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Man spürte sein tiefgehendes Verständnis für diese Musik. Andreas Hotz liefert mit dem Orchester eine intensive Interpretation mit viel Konzentration und Klangvielfalt ab, die nie ins Plakative abdriftete.“
class=“quelle”>classic.com
„Hier zeigt sich einmal wieder, dass das Theater der Friedensstadt mit seinem jungen Generalmusikdirektor wahrhaft gesegnet ist. Hotz versteht es ausgezeichnet, seine Musiker mit Präzision durch Puccinis abwechslungsreiche Partitur zu leiten und anzutreiben .Den Balanceakt zwischen Piano und Forte, zwischen den leisen Feinheiten und den groß aufblühenden Melodien, meistert das Orchester mit Bravour.“
cultureblogcity.blog.de
„Andreas Hotz bringt sein Orchester zu Höchstleistungen, macht die Partitur durchsichtig und bringt alle Instrumentengruppen zum Leuchten fast wie die Struktur eines monochromen Bildes.“
Osnabrücker Nachrichten
„Musikalisch brilliant.“
Neue Osnabrücker Zeitung
Opernnetz „Dirigent Andreas Hotz sorgt für Fluss und genau ausgewogenen Klang. Weder zu leise, noch zu laut, kein bisschen zu hart oder zu weich präsentiert sich jeder gesungene und gespielte Ton. Das Osnabrücker Symphonieorchester ist der hervorragende Partner im Graben.“
Opernnetz
“Andreas Hotz ist ein Dirigent, der die komplexe Partitur gestenreich und in ihrer ganzen Farbigkeit zur Geltung bringt.“
Theater pur
„Der neue Chefdirigent fördert dabei eine atemberaubende Pianokultur seines Orchesters zutage.“ „Das Osnabrücker Symphonieorchester erklimmt neue Stufen musikalischer Erzählkunst.“ „Hotz kostet dabei nicht nur den Moment aus; er hat das ganze Werk im Blick (und im Kopf: Er dirigiert auswendig). Gleichzeitig zeigt Hotz eine weitere Facette eines modernen Dirigenten: Er vermittelt. Er spricht über Zufälle und Fügungen der Musikgeschichte, stellt die Fragmente vor und gibt sich dabei nicht nur als geistvoller Erzähler, sondern auch als veritabler Pianist zu erkennen.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Furioser Auftakt der Schlosskonzerte.“ „Hotz lässt sein Orchester atmen, füllt die oft ausgedehnten Pausen mit musikalischer Spannung, führt dabei die Bögen oft über lange Takteinheiten und lässt so das Disparate und Heterogene als Einheit erscheinen.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Nach dem erfolgreichen Antrittskonzert hat der neue Generalmusikdirektor Andreas Hotz auch einen brillanten Start als Operndirigent hingelegt.“ „Mit ausgezirkelt fiebriger Präzision vermittelt Hotz am Pult des hellwachen Orchesters.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Mit Spannung und ohne Pathos.“ „Präzise, kraftvoll, aber trotzdem scheinbar mühelos…“ Andreas Hotz startete famos ins erste Sinfoniekonzert der neuen Spielzeit.“
Das Orchester
„Das Orchester besticht durch klangliche Transparenz und durch die Selbstverständlichkeit, mit der es im Geist der frühen Klassik artikuliert.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Fulminantes Antrittskonzert.“ „Hotz disponiert klug, erzielt klangliche Transparenz, hält die Spannung über die weite Strecke.“
Neue Osnabrücker Zeitung
„Kühner Kopf mit Tiefgang.“ „Ein furioser Auftakt.“
Neue Osnabrücker Zeitung
“Das Orchester sorgte für einen starken Wagner-Abend, und zu erleben war die hellwache, schwungvoll lockere und dabei kontrollierte und differenzierte Arbeit eines jungen Dirigenten, dessen Name — Andreas Hotz — man sich merkt.“ „…eine suggestive Farbigkeit.“
Der Landbote
„Hypnose aus dem Orchestergraben.“ „Es war auch insofern bemerkenswert, als Hotz das Orchester oft souverän ausspielen ließ, als habe Szymanowski im Grunde alle Taktstriche aus seiner Partitur eliminieren wollen, um ein freies Melos zu garantieren.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
“Hier setzt auch die Qualität der musikalischen Umsetzung am Staatstheater Mainz unter Stabführung von Andreas Hotz durchaus Maßstäbe, wenn er mit dem Philharmonischen Staatsorchester die Partitur punktgenau ausschöpft und zu pulsierendem Leben erweckt.“
Opernnetz
„Andreas Hotz zählt schon jetzt zur Nachwuchselite.“
DB-mobil
„Eine bemerkenswerte Fähigkeit, das Orchester frei atmen zu lassen“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Entfaltet Richard Strauss’ Tondichtung „Don Juan“ mit bewundernswerter Souveränität in ihrer ganzen Klangpracht.“
Rhein-Zeitung
„Das Orchester unter Leitung von Andreas Hotz bringt mit Emphase, Verve und Präzision die facettenreiche Musik von Eugen d’Albert zu Gehör.“
Opernnetz
„Im Orchestergraben modelliert das Staatsorchester unter Andreas Hotz eine erfrischende Vielfalt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Ergreifende Soiree voller neuer musikalischer Eindrücke. Dirigent Andreas Hotz verstand es meisterhaft, Solist und Klangkörper zu einem überzeugenden Gesamt zu schmieden.“
Allgemeine Mainzer Zeit
„Dass der Abend seine Meriten hatte, lag besonders an Andreas Hotz. Ihm war im Verein mit dem superben Philharmonischen Staatsorchester ein Smetana-Ton zu verdanken, wie man ihn selten hört.“
Frankfurter Rundschau
„Vincenzo Bellini hat eine herrliche Belcanto-Musik geschrieben, die vom jungen Andreas Hotz mit Enthusiasmus und fundierter Kennerschaft mit dem Orchester des Pfalztheaters realisiert wurde. Bemerkenswert die Biegsamkeit in der Sängerführung…“
Mannheimer Morgen
“Andreas Hotz disponierte überlegen am Pult
Rheinpfalz
„Unter Andreas Hotz spielt das Orchester so präzise und gefühlvoll, dass sich die szenische Umsetzung fast wie von selbst zu ergeben scheint.“
Der neue Merker
„Die Leitung des Pfalztheater-Orchesters lag in den Händen von Andreas Hotz, der bei seinem Debüt einen hervorragenden Eindruck machte.“
Rheinpfalz
“Andreas Hotz dirigierte vom zarten Klarinettenmotiv der Morgendämmerung bis zum spanischen Tanzlied mit fast impressionistischen Farben und griffig-suggestiver Kraft. Der leidenschaftlichen Wiedergabe des Orchesters entsprach die durchgehend ausgezeichnete Sängerbesetzung.“
Orpheus
„Ein glanzvoller Auftritt von Dirigent und Orchester.“
Allgemeine Mainzer Zeitung „…Das Philharmonische Staatsorchester unter Andreas Hotz in so spritziger wie kultivierter Bestform.“
Operapoint
„glutvoll-leidenschaftlich“ (…) „analytische Klarheit“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Transparent in der Formgestaltung“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Was Dirigent Andreas Hotz an Klang aus dem Orchester rauskitzelte, was die Streicher an Intensität in die Musik legten, das machte Gänsehaut.“ „Und Andreas Hotz ließ die Musiker spielen. Sein Dirigat war eine Einladung, der das Orchester gerne folgte. Es war ein berührend intimer Moment, als hätte die Zeit stillgestanden, obwohl doch so unendlich viel passiert war.“
Herforder Kreisblatt
“Andreas Hotz animierte die Symphoniker kongenial und schuf gemeinsam mit der Solistin ein expressives Klanggemälde.“
Remscheider Generalanzeiger
„Da sich auch die Symphoniker unter Andreas Hotz voll ins Zeug legten, gelang eine Wiedergabe des herrlichen Konzertes, die mit stürmischem, nicht enden wollendem Beifall belohnt wurde. In der Tat ein außergewöhnliches Konzert.“
Solinger Tageblatt
„Und Dirigent Andreas Hotz weiß genau, wann und wie der Funke überspringen muss — und das fordert er von den Symphonikern energisch ein.“
Marler Zeitung
“Ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.“
Trierischer Volksfreund
„Eine hervorragende Balance zwischen Orchesterklang und den Stimmen der Solisten und des Chors.“
Rheinpfalz
Andreas Hotz verzückt alle Musikfreunde durch ein Dirigat, das dem Orchester die besten Töne entlockt. Hotz dient, führt, begleitet, untermalt, bringt Instrumente und Stimmen in Einklang und auf eine Höhe. Ein wunderbarer Abend!“
Opernnetz
“Andreas Hotz und das Orchester des Pfalztheaters greifen den ironischen Unterton der Musik Donizettis auf, verbreiten italienisches Bio mit schlanker, spritzig blinkender Geläufigkeit.“ (…) „Musikalisch hervorragend“
Darmstädter Echo
“Andreas Hotz gelingt mit seinem Dirigat, dem Bühnengeschehen entsprechende Spielfreude, differenziert unterschiedlich gefärbte Stimmungen, Esprit, Witz, Seele und rasantes Tempo beizugeben.“
Opernnetz
„Durchsichtig und elegant“
Der neue Merker
„Einen sehr differenzierten Klang holte Andreas Hotz im Finale aus dem Orchester heraus. Er führte die atemlose Grundbewegung des Satzes effektvoll zu den Höhepunkten und ging von Bravos begleitet in die Pause.“
Bonner Generalanzeiger
„Mit präziser Knappheit, frappierender Wandlungsmentalität, überzeugender Empathie wurden Seesturm, Desdemonas Traumwelt, Hexentanz und Körnungsmarsch symbolisiert. Beeindruckt hat die Farbigkeit des Geschehens. Hotz — ein Dirigent, der mit angeborenem Temperament, mit austarierter Gestik eine ausgesprochen gute Figur am Pult macht — und der G. Gizes „Provenzialischen Tanz“ mit Feuer zugab.“
Meininger Tageblatt
“Und (da ist der) musikalische Witz von Donizettis Partitur, den das Orchester (…) unter Andreas Hotz entsprechend durchsichtig und elegant zu servieren weiß.“
Der neue Merker
„Er war so etwas wie ein Entdecker einer neuen Romantik, arbeitete mit dem hr-Sinfonieorchester Gegensätze heraus, strukturierte und unterteilte. Ein Mann der großen Emotionen.“
Journal Frankfurt
„Star des Abends war aber ohne Zweifel das Orchester unter der Leitung von Andreas Hotz, das es verstand, das dankbare Publikum mit seiner spielerischen Leichtigkeit, selbst in den schwierigeren Passagen, in seinen Bann zu ziehen.“
Luxemburger Wort
„Gigantische Wirkung. Es säuselt und tobt, expressionistische Virulenz neben anmutiger Liedbegleitung, Lautmalen vom Meerestoben bis zum dissonanten Chor, Beschreiben und Erzeugen seelischer Zustände, atemberaubend, was hier unter meisterlichem Dirigat zu Gehör gebracht wird.“
Opernnetz
„Grandioser Spannungsaufbau“ (…) „Ausdrucksstarkes Dirigat“
Darmstädter Echo
“Das Orchester unter Andreas Hotz setzt diese Programmmusik mit enormen dynamischen Steigerungen und auch in den komplexen Passagen — etwa wo sich musikalische Ebenen wie Choral und Serialismus überlagern — konzentriert und kristallklar um.“
Rheinpfalz
“Andreas Hotz ist ein hochbegabter, junger Mann. Ein Zelot der Oper. Umso erstaunlicher, mit welcher Leichtigkeit und Bravour er das Orchester dirigiert. Bei Hotz stimmt einmal wieder Hölderlin: Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendige.“
Opernnetz
„atemberaubendes Erlebnis“
Darmstädter Echo
„Perfekt aufeinander abgestimmtes Wechselspiel zwischen den einzelnen Stimmgruppen.“
Darmstädter Echo
„Ergreifend klangen die leisen Einsätze der Geigen…“ „detailfreudig“
Darmstädter Echo