Hyp­no­se aus dem Orchestergraben

Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zeitung

Küh­ner Kopf mit Tief­gang (…) Ein furio­ser Auftakt.

Neue Osna­brü­cker Zeitung

Küh­ner Kopf mit Tief­gang (…) Ein furio­ser Auftakt.

Neue Osna­brü­cker Zeitung

Hyp­no­se aus dem Orchestergraben

Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zeitung

Küh­ner Kopf mit Tief­gang (…) Ein furio­ser Auftakt.

Neue Osna­brü­cker Zeitung

Gene­ral­mu­sik­di­rek­tor Andre­as Hotz sug­ge­riert dabei eine unend­li­che Raum­tie­fe: der Klang des Orches­ters ist der­art fein und so über­legt abge­stuft, dass der Ein­druck gro­ßer Wei­te ent­steht.
FAZ

Gene­ral­mu­sik­di­rek­tor Andre­as Hotz sug­ge­riert dabei eine unend­li­che Raum­tie­fe: der Klang des Orches­ters ist der­art fein und so über­legt abge­stuft, dass der Ein­druck gro­ßer Wei­te ent­steht.
FAZ

Dem­nächst

Apr 20 2024

Sen­za san­gue / Her­zog Blau­barts Burg

Pre­mie­re

von Péter Eöt­vös / Béla Bartók

Musi­ka­li­sche Lei­tung: Andre­as Hotz
Insze­nie­rung: Ulrich Mokrusch

Thea­ter Osnabrück

info

War Requi­em

War Requi­em

Zum 375. Jubi­lä­um des West­fä­li­schen Frie­dens diri­giert Andre­as Hotz Ben­ja­mins Brit­tens WAR REQUIEM u.a. mit Diet­rich Hen­schel in der Bariton-Partie.

Hier gibt es Tickets

Traces — Also sprach Zarathustra

Traces — Also sprach Zarathustra

Der Bild­hau­er Franz Grei­fe hat in einem Sin­fo­nie­kon­zert das Diri­gat von Andre­as Hotz zu Richard Strauss’ ALSO SPRACH ZARATHUSTRA auf Papier fest­ge­hal­ten und schließ­lich in einer Holz­s­te­le ver­ewigt. Ent­stan­den sind die 9 Sze­nen der TRACES zu Strauss’ Sin­fo­ni­scher Dichtung. 

Ara­bel­la Stein­ba­cher spielt Korngold

Ara­bel­la Stein­ba­cher spielt Korngold

Wer­ke der Zei­ten­wen­de des begin­nen­den 20. Jahr­hun­derts bil­den einen Kern des Reper­toires von Andre­as Hotz. Die­ses Mal diri­giert er das Vio­lin­kon­zert von Erich Korn­gold in der Inter­pre­ta­ti­on von Ara­bel­la Steinbacher.

Hier gibt es Tickets

Gene­ral­mu­sik­di­rek­tor Andre­as Hotz wuch­tet sei­ne spät­ro­man­ti­sche Dra­ma­tik so macht­voll aus dem Orchestergraben, dass allein das pure Zuhö­ren ein Genuss ist.

TAZ

Gene­ral­mu­sik­di­rek­tor Andre­as Hotz wuch­tet sei­ne spät­ro­man­ti­sche Dra­ma­tik so macht­voll aus dem Orchestergraben, dass allein das pure Zuhö­ren ein Genuss ist.

TAZ